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www.mikrowellenterror.de
erstellt am 14. März 2004

[Übersicht der Behördenschreiben]

Schreiben der IG an den Bundesverteidigungsminister


Helene Wagner (1)
Sprecherin der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen
www.mikrowellenterror.de

Bundesministerium der Verteidigung
Verteidigungsminister Struck (persönlich)
Stauffenbergring 18
10785 Berlin


19.10.03


Mikrowellen-Verbrechen / Mikrowellen-Terrorismus


Sehr geehrter Herr Verteidigungsminister,

wir, die Mitglieder der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen, möchten Sie über Verbrechen informieren, die mithilfe von Waffen verübt werden, die ursprünglich für militärische Zwecke und zur Staatssicherung entwickelt worden sind.
Diese weitgehend der militärischen Geheimhaltung unterliegenden Waffensysteme, bei denen neuste Errungenschaften und Kenntnisse aus der Elektronik und Mikrowellen-Technologie verwendet werden, befinden sich seit über 10 Jahren auch in den Händen von skrupellosen und unmenschlichen Verbrechern.

Die Justiz steht diesen "neuen" HighTech-Verbrechen bisher völlig hilflos gegenüber und leistet in ihren an der Aufklärung herkömmlicher Straffälle orientierten Vorgehensweisen eher noch den Verbrechern (unfreiwillig) Hilfestellung, als dass sie Bürger von Schwerverbrechern befreien und diese einer angemessenen Strafe zuführen würde. Die Aufklärungsquote von Mikrowellen-Verbrechen liegt dementsprechend bei 0%!

Auch von Seiten des BKA findet bisher keine effiziente Bekämpfung dieser auf Dauer angelegten und von skrupellosen Verbrechernetzwerken hochorganisierten Kriminalität statt.
In einer Gesellschaft, in der die Bürger üblicherweise mit Informationen geradezu bombar-diert werden, sollte man es nicht für möglich halten, dass die Hauptursache für erfolg-reiches, organisiertes Foltern und Morden mit elektronischen und elektromagnetischen Mitteln in einem Informationsdefizit der zuständigen Strafverfolgungsbehörden und der (Kriminal-) Polizei liegt!

Die SVB sind nämlich aus Unwissenheit, Uninformiertheit, Überforderung und der daraus resultierenden Inkompetenz eher ein Sicherheitsrisiko als eine Hilfe für Mikrowellen-Opfer, die diesen bisher noch "perfekten Verbrechen" gnadenlos ausgeliefert werden. Denn als Bürger sind wir verpflichtet, das Monopol der SVB auf Verbrechensbekämpfung anzuerkennen, auch wenn die zuständigen Stellen unfähig sind, ihren Arbeitsauftrag zu erfüllen. Da hilft uns auch kein gesetzlich verankertes Legalitätsprinzip, wenn der zuständige Staatsanwalt noch nicht einmal weiß (und auch nicht darüber aufgeklärt wird), dass man mit Mikrowellen Menschen foltern, schwer schädigen und ermorden kann.

Jedes Opfer scheitert bereits an den örtlichen Polizeidienststellen, deren Beamten die MW-Verbrechen nicht kennen und schon gar nicht deren Vorliegen erkennen können. Stattdessen werden wir Opfer für krank oder verwirrt angesehen, weil die Wirklichkeit über diese ungeheuerlichen Verbrechen für Uninformierte kaum zu glauben ist.

Zudem finden Staatsanwälte BEI IHREM UNGENÜGENDEN KENNTNISSTAND keine zureichenden Hinweise und keinen begründeten Anfangsverdacht für das Vorliegen von Mikrowellen-Verbrechen, die üblicherweise verborgen ablaufen, bei denen kaum nachweisbare Spuren hinterlassen werden und deren meßtechnische Erfassung äußerst schwierig ist.

Der einzige sichere Weg zur Überführung der Täter, die Waffen während des Gebrauchs sicherzustellen, wird nicht begangen, weil angeblich keine Verbrechen vorliegen.
Auf diese Weise konnten die Verbrechernetzwerke ihre Folter- und Terrormethoden jahrelang erproben und perfektionieren, ohne von den SVB davon abgehalten, geschweige denn dafür zur Verantwortung gezogen zu werden.

Noch immer können Staatsanwälte, die sich auf den undurchsichtigen Einzelfall beschränken, die "überpersönlichen" Dimensionen von Mikrowellen-Verbrechen und die weitreichenden Zusammenhänge mit internationalem Schwerverbrechen und demokratiezerstörendem Terrorismus nicht überblicken.

Es sind vor allem zwei anscheinend unüberwindliche Hindernisse, an denen Staatsanwälte schon im Ansatz scheitern, und denen fatalerweise einfach FEHLENDES SACHWISSEN zugrundeliegt:

Zum Einen können (Mikrowellen-) technisch unerfahrene Staatsanwälte gar nicht realisieren, dass die von den Opfern geschilderten Straftaten überhaupt machbar sind!!! Dazu kommt, dass die Möglichkeiten der Mikrowellen-Besendung erschreckend vielfältig und unvorstellbar weitreichend sind. Es ist für Uninformierte meistens kaum zu glauben, dass jeder Mensch mit der entsprechenden "Ausrüstung" tatsächlich total abgehört, überwacht, verfolgt, kontrolliert, schikaniert, terrorisiert, gequält, manipuliert, zerstört und ermordet werden kann. Und das alles aus der Ferne und unsichtbar. Das übersteigt das Fassungsvermögen vieler Menschen, die dieser schrecklichen Wahrheit nicht gewachsen sind.
Und doch können sich die Verbrecher nur deshalb mit der unglaublichen Wahrheit tarnen, weil die Bürger und sogar die Staatsanwälte nicht über dieses ungeheuerliche Macht- und Zerstörungspotential von Mikrowellen-Waffen aufgeklärt werden bzw. sie nicht wahrhaben wollen. Wir Opfer sind häufig naiver Voreingenommenheit und geradezu magisch anmutenden Einstellungen ausgesetzt, bei denen anscheinend versucht wird, eine schreckliche Realität durch deren Negieren in den Bereich der Wahnvorstellungen "verbannen" zu könnte. Dabei fällt sogar bei Behörden, die eigentlich für die Verbrechensbekämpfung zuständig sind, deutlich die Vermeidung auf, sich sachkundig zu machen. Sicherlich aus gutem Grund, denn mit entsprechendem Sachwissen sind einfache, arbeitssparende "Lösungen" nach dem Modell "Es gibt keine Opfer sondern nur Verrückte" nicht mehr haltbar.

Zum Andern erscheint es völlig absurd, mit einem riesigen technischen, personellen, finanziellen und zeitlichen Aufwand z.B. eine einzelne Person über Jahre zu schikanieren, zu terrorisieren und zu foltern. Wer sollte denn sowas machen??? Mit welcher Absicht und zu welchem Zweck?

Die diversen Motive der Mikrowellen-Verbrecher werden nicht begriffen, den hochorganisierten Verbrecher-Netzwerken wird gar nicht nachgeforscht, um deren Strukturen, Vorgehensweisen, Kooperationen und Konkurrenzen, das Auftraggeber und Auftragsempfänger-System etc. zu erfassen, weil gar nicht sein kann was so unglaublich und unsinnig erscheint.
Erst wenn man wirklich begreift, was die Verbrecher wie tun und was sie damit erreichen, kann man auch die Motive verstehen.

Information ist Macht und mangelnde Information macht die Staatsanwälte ohnmächtig - leider werden in Folge davon Menschenleben langsam und bestialisch zugrunde gerichtet! Es ist immer wieder unfassbar, wie einfach wir aufgegeben werden und mit welch offensichtlicher Gleichgültigkeit die vielfältigen Dauerstraftaten hingenommen und wir den Verbrechern auf Jahre ausgeliefert werden! Diese ganze schreckliche Situation stellt einen der größten Skandale seit den Greueltaten des Nazi-Regimes dar! Und es sieht so aus, als wüßten das bisher nur wir direkt bzw. primär Betroffenen (natürlich abgesehen von den Verbrechern selbst. Aber für die interessiert sich anscheinend bisher auch niemand.).

Wir Mikrowellen-Opfer leben zwar nicht in Gefängnissen, aber unsere Lebenssituation ist durchaus mit einer Gefangenschaft zu vergleichen, aus der es kein Entrinnen gibt. Heutzutage braucht man keine Mauern mehr, um Menschen gefangenzunehmen. Heute können "elektronische Terror- und Foltergefängnisse" Menschen UNSICHTBAR total erfassen. Wir wissen das, weil wir davon betroffen sind - und es ist schwer, völlig schutzlos mit dieser schrecklichen Wahrheit leben zu müssen und damit zum Schweigen verurteilt zu sein, wenn man nicht für verrückt gehalten werden will. Und das aus eigentlich lächerlich banalem, dabei jedoch tragischem Informationsmangel.

Wenn wir nicht über die Raumfahrt-Forschung und die erste Mondlandung informiert gewesen wären, sondern alles geheimgehalten worden wäre, dann würde ein Bürger auch für verrückt gehalten worden sein, der damals (1969) mehr wußte als die Allgemeinheit und von einer Mondlandung berichtet hätte. Dann hätte man ihm gesagt: "Wer sollte denn auf den Mond fliegen? Wozu denn so ein Aufwand? Wie sollte denn sowas technisch überhaupt möglich sein? Das ist doch völlig absurd!"

Nur weil wir inzwischen viele sind, die dasselbe bezeugen können, haben wir überhaupt eine Chance, ernst genommen zu werden. Oder anders ausgedrückt: Wir sind zu viele und wir haben schon zu viel öffentlich bekannt gemacht, als dass das Vorhandensein der Verbrechen noch ernsthaft bzw. überzeugend geleugnet werden könnte. Wer heute noch behauptet, Mikrowellen-Verbrechen gäbe es nicht, dem können wir zur Information die wissenschaftlichen Aufklärungsschriften von Dr.Munzert empfehlen.

Inzwischen haben wir eine Phase erreicht, in der Zuständige sich allmählich entscheiden müssen, wie sie sich zu den Verbrechen verhalten, denn zumindest offiziell gibt es noch Gesetze, die Strafvereitelung im Amt, unterlassene Hilfeleistung etc. unter Strafe stellen. Die Zeiten sind vorbei, in denen man sich noch auf Unwissenheit, fehlenden Sachverstand, technisches Laientum, die Unglaublichkeit der verborgenen Verbrechen und das angebliche "Fehlen eines zureichenden Anfangsverdachts" zurückziehen konnte. Vielleicht fragt doch noch einmal jemand nach, wie eigentlich bei den Vor-Ermittlungen vorgegangen wurde, die zu keinen adäquaten, sachorientierten Ermittlungen führten. Wir Kriminalitätsopfer können wie "arme Irre" behandelt werde, das hat überhaupt keine Konsequenzen. Aber vor der Öffentlichkeit können die skandalösen Zustände auf Dauer nicht verborgen werden. Es wäre zu wünschen, dass endlich angefangen wird zu prüfen, wer dieses bundesweite HighTech-Kriminalitäts-Desaster zu verantworten hat, das Mikrowellen-Verbrechern seit Jahren die LIZENZ ZUM TÖTEN gibt. Wenn die Justiz die alleinige Verfolgung von Straftaten für sich beansprucht, dann müßte sie doch auch dazu in der Lage sein. Und dann kann man doch
erwarten, dass die Fähigkeiten den Erfordernissen angepasst werden. Andernfalls wird meines Erachtens leichtsinnig und unverantwortlich mit Menschenleben umgegangen, dass einem anvertraut wurde. Die Forderung an Offensichtlichkeit, leichte Durchschaubarkeit der Verbrechen und den Einsatz von traditionellen, bekannten Verbrechensmethoden sollten Profis doch nicht ernsthaft stellen, ehe sie ihrem Auftrag gemäß tätig werden!

Die unendlich leidvollen Schicksale der KZ-Häftlinge waren auch unvorstellbar für Menschen, die nichts davon wußten. Wer sollte denn medizinische Versuche an hilflosen und gequälten KZ-Häftlingen vornehmen? Wer sollte denn Menschen in Druckbehältern aufhängen und abstürzen lassen, um Verhältnisse zu simulieren und zu erforschen, wie sie in großen Höhen auftreten? Wer sollte denn Kinder mit Krankheitserregern infizieren, um zu erforschen, wie Körper darauf reagieren und wie der Krankheitsverlauf beeinflußbar ist?

Genauso kann man heute fragen: "Wer sollte denn eine ältere Dame in die Nieren "schießen", bis sie Niereninsuffizienz bekommt oder an Nierenkrebs stirbt? Wer sollte denn Menschen absichtlich in Atemnot versetzen, bis sie Erstickungsängste bekommen? Wer sollte denn sportliche jüngere Menschen mit Mikrowellen besenden, sodaß sie sich nicht mehr bewegen können und wie gelähmt und völlig erschöpft daliegen?"

Es ist nicht neu, dass Menschen andere Menschen quälen und sogar eine persönliche Genugtuung oder/und einen materiellen "Gewinn" davon haben.
Mit Mikrowellen-Waffen und mithilfe der entsprechenden Elektronik werden solche unmenschlichen Verbrechen nur ANDERS gemacht, als wir sie kennen - unsichtbar, aus der Ferne, anonym, dezentralisiert, heimlich und nicht in staatlichem Auftrag (das hoffen wir jedenfalls).

Immer wieder werden die Strafanzeigen der Opfer abgewiesen mit der Forderung nach
eindeutigen meßtechnischen Ergebnissen, die bei diesen Verbrechen kaum zu erlangen sind.
Das Vorgehen bei personenbezogenen Angriffen im Bereich der HighTech-Kriminalität wird
mit Bedingungen verwechselt, wie sie bei Basisstationen vorliegen. Hier werden elektromagnetische Strahlen von (meist sichtbaren) feststehenden Objekten konstant ausgesendet und sind demzufolge mit den entsprechenden Geräten störungsfrei messbar und ihrer Quelle zuzuordnen. Mikrowellen-Verbrecher observieren ihre Opfer und tun (selbstverständlich) alles, um Messungen scheitern zu lassen. Es zeichnet MW-Verbrecher in besonderem Maße aus, mit ausgefeilten Strategien zum Tarnen, Täuschen und Vertuschen ihrer multiplen kriminellen Handlungen vorzugehen - schließlich haben die etwas zu
verbergen.

Nun haben es in den letzten Monaten mehrere Opfer glücklicherweise geschafft, mithilfe eines intelligenten Ingenieurs Verbrecher zu überlisten und die geforderten Meßergebnisse zu erhalten. Doch selbst nach Vorlage dieser eindeutigen Beweise sind die zuständigen Staatsanwälte nicht entsprechend tätig geworden!!! Dies bedeutet, dass selbst Opfer, die die Straftaten beweisen können, weiterhin Tag für Tag quälender und zerstörender Besendung ausgeliefert werden! Da kann man zum Vorgehen von Staatsanwälten nur noch fragen: WOLLEN sie nicht, KÖNNEN sie nicht oder DÜRFEN sie nicht angemessen tätig werden???

In diesem Zusammenhang verstehen wir auch nicht, wieso unsere sachdienlichen Hinweise nicht aufgegriffen und verwertet werden:

Wir haben daran erinnert, dass in DDR-Gefängnissen Menschen mit einem Höchstmaß an Perversion und Sadismus gefoltert wurden, wobei insbesondere auf die Zerstörung der Persönlichkeit abgezielt wurde. Unter Nutzung diverser Techniken bzw. Mittel wurde in der DDR und der UDSSR die sog. "Gehirnwäsche" weltweit führend entwickelt. Viele dieser "Meister der Perversion und des (subtilen) Sadismus" leben auch heute noch. Und wie wir wissen tummeln sich einige von denen im Bereich der organisierten HighTech-Kriminalität. Die Phantasie dieser brutalen und skrupellosen Menschenschinder, die sie mit dem entsprechenden technische Know-How umsetzen, übersteigt das normale Vorstellungsvermögen und löst bei Nicht-Betroffenen verständlicherweise die Reaktion aus, dass die geschilderte Realität ungeheuerlich und nicht zu glauben ist. Vieles am Vorgehen der MW-Verbrecher ähnelt den Machenschaften, wie sie in den Terrorregimen unter anderen (nämlich staatlichen) Bedingungen entwickelt wurden.

Beispielsweise die Doppelstrategie, das ausgefeilte, subtile Schikanieren, das erschreckende Terrorisieren und das unglaublich aufwendige Verfolgen der Opfer erinnern an die "Zersetzungsmaßnahmen", mit denen Menschen unglaubwürdig gemacht und psychisch und sozial zerstört wurden. Die einstigen Spezialisten für Abhören, Bespitzeln, Kontrollieren und Verfolgen von Menschen, die als Individuen in einem Terrorregime wertlos waren, sind heute sogar in einflußreichen Positionen.

Zudem haben wir darüber berichtet und Belege dafür vorgelegt, dass die Nationale Volksarmee bereits seit den 50er Jahren Versuche zur Wirkung von MW auf biologische Organismen durchgeführt hatte. Die Vermutung ist naheliegend, dass auch in Gefängnissen v.a. an politischen Häftlingen MW zum Einsatz gekommen sind.
Wir können leider nicht an offizielle Belege über Folterpraktiken in der DDR gelangen, staatliche Organe könnten bzw. sollten sich diese jedoch beschaffen, weil ein schützenswertes Interesse für Kriminalitätsopfer und die Allgemeinheit vorliegt.

In der heutigen HighTech-Bandenkriminalität fallen die straffe, undurchsichtige und getarnte
Organisation auf. Und wie wir es von politischen Häftlingen aus der DDR kennen werden die
Vorgehensweisen standardisiert. Deshalb erfahren wir MW-Opfer untereinander immer wieder von typischen kriminellen Handlungen. Und deshalb kann man die Verbrechernetzwerke auch eher erfassen und bekämpfen, wenn man die Vielzahl der isolierten Einzelfälle betrachtet, worauf wir schon lange hinweisen.

Eine weitere Schwachstelle liegt in der Einbeziehung angelernter "Erfüllungsgehilfen" an der Basis, die mit leichtverdientem Geld geködert und rekrutiert werden, die gelegentlich aber weniger "belastbar" sind als gewissenlose, unmenschliche "Profi"-Folterer und Mörder. Hier könnte mit gekonnten Verhören sicherlich schon viel Aufdeckungsarbeit geleistet werden. Allerdings steht zu befürchten, dass die Angst vor den "Hintermännern" wahrscheinlich größer sein wird als vor Vertretern einer im Umgang mit Verbrechern eher milden SVB.

In den besagten Terrorregimen wurden politisch unliebsame Menschen reihenweise von dafür abgestellten Psychiatern als "schizophren" abgestempelt. Auf diese Tradition greifen MW-Verbrecher zurück, wenn sie Unkenntnis über technische Mittel mit unglaublicher Vorgehensweise kombinieren und damit Opfer als unglaubwürdige Psychopathen erscheinen lassen, die bedauerlicherweise an Verfolgungswahn leiden. Da machen technisch uninformierte Psychiater sogar ohne speziellen Auftrag aus purer Unwissenheit mit.

Wir wissen, dass auch ehemalige Angehörige der Bundeswehr in den Verbrechernetzwerken involviert sind.
In einigen Fällen konnten wir feststellen, dass Überschneidungen zur Drogenkriminalität vorliegen.

Uns ist eine große Bandbreite der seit Jahren ungehindert praktizierten Mikrowellen-
Verbrechen bekannt, bei der die Täter den (absichtlich aufrechterhaltenen?)
Informationsvorsprung nutzen:

Die einfachste Variante liegt im umgebauten Mikrowellen-Herd, mit dem der Nachbar seinen Mitmenschen durch Wände hindurch mit Mikrowellen besendet, um sich zu rächen, ihn zu quälen, zu zerstören, aus der Wohnung / dem Haus zu vertreiben etc.

Bei einer perfektionierten HighTech-Version werden mehrere Mikrowellen-Waffen bzw. -Geräte mit Antennensystemen kombiniert und Satelliten genutzt, um das Opfer auch über große Distanzen und in Bewegung erfassen zu können. Es werden umfassende Abhör- und Surveillance-Strategien verwendet und die Besendung zunehmend präzisiert und individualisiert.

Variationen ergeben sich aus der waffentechnischen Ausstattung, dem Auftrag bzw. Motiv (oder diversen Motiven) für die Straftaten und dem jeweils beteiligten Verbrecher-Netzwerk.

Mikrowellen-Verbrechen sind zumeist Komplex-Verbrechen, bei denen eine Vielzahl von Straftaten kombiniert werden. Dadurch werden die Opfer möglichst auf allen Ebenen und in allen Lebensbereichen angegriffen, gestört, kontrolliert und geschädigt. Vorzugsweise werden technische Mittel verwendet, die nur (Waffen-) Spezialisten kennen und deren Auswirkungen Normalbürgern, aber auch professionellen Technikern meist unverständlich und nicht erklärbar sind. Dann werden im Sinne der "plausible deniability" gern bekannte Erklärungsmodelle herangezogen oder Wahrnehmungsschäden beim Opfer "diagnostiziert". Neben der Verwendung von Mikrowellen werden auch Schallwellen u.a. Mittel zum Foltern eingesetzt. "Je vielfältiger und uneindeutiger, umso besser" scheint ein Motto zu sein, dass man immer wieder erkennen kann. Viele Opfer werden zusätzlich zur körperlich qualvollen Besendung mit Geräuschfolter fast zum Wahnsinn getrieben. Die Unglaublichkeit der Verbrechen wird durch den erhöhten Aufwand verstärkt und damit erfolgreich die Strategie verfolgt, den Eindruck zu erwecken, als hätten die Opfer einen Verfolgungswahn. Die Vorgehensweise wird sogar speziell darauf abgestellt, dass die Berichte über die tatsächlichen Vorgänge perverserweise wie Schilderungen von Wahninhalten klingen und damit sozusagen ein Wahn simuliert wird!

Wenn man also die Machenschaften der Verbrecher und die Wirkungen der Straftaten betrachtet, dann fallen zunächst mehrere Charakteristika auf, die Mikrowellen-Verbrechen von herkömmlichen Straftaten unterscheiden:

Es handelt sich nicht um Einmal-Aktionen wie bei Vergewaltigungen, Diebstahl etc. Sie werden auch nicht spontan im Affekt ausgeführt sondern sind geplant und lange vorbereitet. Wenn man sich dessen gewahr wird, dass man Zielscheibe für kriminelle Angriffe geworden ist, sitzt man schon längst hoffnungslos in der Falle. Dann sind bereits alle Kontakte und sozialen Bindungen ausgespäht, Gewohnheiten ausgekundschaftet, finanziellen Bezüge festgestellt, räumlichen Verhältnisse abgecheckt, dann kennen die Verbrecher schon die persönlichen Eigenarten und Schwachstellen und wissen, wie sie in diesem "Fall" vorgehen.

Die Verbrechen sind auf Dauer angelegt, wenn nicht die sofort tödliche Variante gewählt wird, bei der z.B. (unerklärliches) Herzversagen erzeugt wird. Auch nach Umzügen werden die Opfer weiter verfolgt und besendet. Wer einmal diesen Verbrechernetzwerken zum Opfer gefallen ist, wird, soweit wir wissen, nicht wieder "freigelassen".

Die Waffen können je nach Einstellung und Anwendung (Frequenzen, Art der Pulsung, Intensität, Dauer etc.) unterschiedliche Wirkungen hervorrufen:

Die Wirkungen können unbemerkt sein, es können aber auch starke Schmerzen, Beeinträchtigungen, Manipulationen, Schädigungen und Zerstörungen erzielt werden. Die Auswirkungen können allerdings nicht immer auf ihre (kriminelle) Ursache zurückgeführt werden, weil sie häufig als Krankheitssymptome oder unerklärliche Störungsbilder getarnt werden. Es hängt vom Vorgehen der Verbrecher ab, ob sie das Opfer über seinen Opferstatus im Unklaren lassen oder dem Opfer (und nur dem!) zu erkennen geben wollen, dass das, was es erlebt, von Menschen mit speziellen Geräten absichtlich und gezielt gemacht wird.

Der Ort der Wirkung kann auf körperliche, psychische und / oder kognitive Substanzen bzw. Prozesse ausgerichtet sein.

Mit Mikrowellen-Waffen kann man also nicht nur unbemerkter quälen, zerstören und morden als mit herkömmlichen Waffen. Es geht auch nicht nur um sadistische Befriedigung und langsames, grauenvolles Zerstören von Menschen, wie es in einzelnen Fällen die Motive darstellen. Das absolut besondere und erschreckende an diesen Waffen liegt in den Möglichkeiten, Menschen zu KONTROLLIEREN, zu MANIPULIEREN, zu STEUERN und für eigene Zwecke zu MISSBRAUCHEN!!!
Erst wenn man diese "kriminelle Potenz" begreift versteht man das Ausmaß, die Bedeutung und die verheerenden Konsequenzen des MW-Terrorismus, der MW-Folter und des Zerstörens menschlicher Existenzen und des Mordens mithilfe von MW-Waffen unter Nutzung der MW-Technologie.

Ein wesentliches Motiv für die organisierte Besendung mit MW-Geräten liegt in dem lukrativen Geschäft, das man mit Menschenversuchen für Waffentests machen kann. Es geht dabei um die BIOLOGISCHEN WIRKUNGEN, die mit speziell erarbeiteter MW-Besendung erzielt werden können.

Als weitere Motive zeichnen sich immer deutlicher Formen pathologischer Befriedigung ab, die psychosozial schwer Gestörte beim Foltern und langsamen, qualvollen Ermorden anscheinend erleben. Mikrowellen-Waffen bieten in erschreckender Weise vielfältige Möglichkeiten, (bisher) unerkannt und unentdeckt unerträgliche seelische Zustände auf kriminelle Weise "bewältigen" zu können. Immer wieder erfahren wir von ähnlichen Hintergründen für die Verfolgung und Besendung.

Sozialneid und mörderische Kränkungswut können vermutlich besser ertragen werden, wenn man den "Feind" heimlich behindern und zum Scheitern bringen kann, ihn quält, sein ganzes Leben zerstört und zwar möglichst langsam, um lange etwas davon zu haben.

Unverarbeitete Zurückweisung kann durch Abhören, Verfolgen und Einflußnahme bis in das intime Leben des Opfers kompensiert werden. Das Opfer kann so völlig "besetzt" oder vereinnahmt und in eine abhängige Position zum Wollen und Wirken des Täters gebracht werden.

Minderwertigkeitsgefühle, persönliche Erfolglosigkeit, Perspektivlosigkeit und Unterlegenheitsgefühle können mithilfe der Technik umgekehrt werden und Allmachts- und Größenphantasien auslösen. Die Technik vermittelt ein Dominanzerleben, das Macht, Bedeutsamkeit und Stärke suggeriert.

Für unerträglichen, aufgestauten Selbst-Hass und Selbstverachtung bieten diese Waffen die Möglichkeiten, durch Externalisierung der unliebsamen Selbstanteile diese nach außen zu verlagern und am Objekt gefahrlos (selbstverständlich nur für den Täter) zu bekämpfen.

Es könnten noch weitere, ähnliche Motive angeführt werden, gerade für Perverse und Sadisten bietet sich hier ein weites und abwechslungsreiches "Betätigungsfeld".

Insgesamt sind diese Waffen verlockend, weil man seine Täterschaft verbergen kann und für sein Handeln nicht zur Verantwortung gezogen wird. Weil keine effektive strafrechtliche Verfolgung greift scheinen sich die Verbrecher geradezu in einem rechtsfreien Raum zu bewegen, in dem alles erlaubt zu sein scheint, was nicht bewiesen werden kann bzw.
wird. Gerade die räumliche Distanz zum Tatort und zum Opfer, sowie die Unsichtbarkeit der
Waffenwirkung bieten dem Täter möglicherweise Verleugnungsmöglichkeiten, weil sie eine
Art Unwirklichkeit vermitteln. Weil man nichts sieht ist auch nichts wirklich passiert. Dies scheint eine Rolle zu spielen, falls es noch Gewissensregungen gibt.

Daneben gibt es noch die kaltblütigen Auftragserfüller, denen alles Recht ist, Hauptsache es bringt Geld.

In einigen Fällen häufen sich die Hinweise darauf, dass Mit-Täter zum Besenden gezwungen oder aus Abhängigkeitsverhältnissen heraus dazu genötigt werden. Wir haben auch erfahren, dass es wohl schwierig ist, wieder aus diesen kriminellen Netzwerken auszusteigen.

Anhand der Berichte vieler Opfer können wir feststellen, dass die Verbrechernetzwerke in erstaunlich ähnlicher Weise vorgehen:

Als Opfer wird man immer wieder extremen Belastungszuständen ausgesetzt. Körperliche Angriffe bereiten enorme Stresszustände, lösen Todesängste aus und bedeuten zumeist auswegloses, hilfloses Ausgeliefertsein an wahnsinnige, bestialische und dabei verborgene Folterer. In allen Fällen wird der erholsame Schlaf immer wieder verhindert. Nicht zu begreifen, was mit einem geschieht und wie man dem entkommen kann, stellt einen extrem quälenden Zustand dar.

Zusätzlich wird man als MW-Opfer gezwungen, die Geschehnisse fast überall zu verschweigen, wenn man nicht für verrückt gehalten werden will. Die zuständigen Behörden verfolgen eher noch die Opfer als die Verbrecher, Hilfe erhält man von dort nicht. MW-Opfer werden durch das Vorgehen der Verbrecher und der verbrechensbekämpfenden Stellen isoliert und fast völlig handlungsunfähig gemacht - ideale Bedingungen für die Verbrecher, die diese über Jahre nutzen können.

Immer wieder erfahren wir von aufwendigen, auf ein einzelnes Opfer, ein Opferpaar oder eine Familie ausgerichteten Verfolgungsmanövern, die an KRIEGSÄHNLICHE STRATEGIEN erinnern:

Die Opfer werden abgehört, auch unterwegs, in ihre Wohnungen / Häuser wird eingebrochen, häufig in einer Weise, dass nur das Opfer das erkennen kann, wichtige Unterlagen werden gestohlen, alle Kommunikationswege werden gestört und behindert, es erfolgen Zugriffe auf den PC, technische Geräte werden ge- und zerstört, Informationen werden gesammelt und für Terrormaßnahmen verwendet, dem Opfer wird aufgelauert, man wird im Straßenverkehr angegriffen etc. - in der Gesamtheit kann man bei all der Verfolgung, Tarnung etc. die Wahrheit als Betroffener selbst kaum glauben, so absurd und unbegreiflich ist das alles.

Gleichzeitig verhindern die Verbrecher die Aufklärungsarbeit, indem Vertreter der Medien
bedroht und bestochen
werden, an die wir uns wenden.

Die Opfer werden gezielt an dem gehindert, was sie vorhaben und von dem abgebracht, was
sie wollen, wissen und können. Jeder Rettungsversuch wird vereitelt. Diese Form der Verbrechen könnte man eher als heimliche "ANNEXION" von Menschen und ihrem Lebensraum beschreiben. Die Verbrecher greifen in alle Lebensbereiche ein, beeinträchtigen und zerstören ihre Opfer schleichend, nicht nur gesundheitlich und psychisch. Es kommt allmählich zum Zerstören des gesamten sozialen Zusammenhalts, indem Kontakte und Bindungen überbelastet werden.

Kürzlich mußte ein Opfer erleben, dass es aus dem Einwohnermelderegister seiner Stadt gelöscht wurde, weil es angeblich nach Südamerika verzogen ist. Dies nur als ein Beispiel der unglaublich "absurden" (oberflächlich betrachtet) Einfälle und Praktiken der Verbrecher.

Bei diesen Straftaten gibt es nie nur ein Opfer. Schon allein vom Abhören sind alle
mitbetroffen, die mit dem Opfer sprechen. Bei Angriffen im Straßenverkehr werden auch
gelegentlich "Unbeteiligte" mit hineingezogen. Auch alleinstehende Opfer werden über die
Besendung von entfernt lebenden Familienmitgliedern eingeschüchtert, um sie z.B. von Aktionen zur Aufklärung über die Verbrechen abzuhalten. Wenn ein Vater sich verstärkt engagiert, um die Staatsanwaltschaft wegen der jahrelangen Folter seiner Familie zu hilfreichen Maßnahmen zu bewegen, dann wird seine Tochter so stark besendet, dass sie das Haus verlassen muß. Es ist absolut typisch und zeigt die gnadenlose Unbarmherzigkeit der Verbrecher, dass sie auch nicht vor Kindern, alten Menschen und Schwerkranken Halt machen. Es gehört zur psychischen Folter, das Opfer in einen Schuldkonflikt zu bringen, wenn die "Bestrafung" für sein Handeln an Menschen vorgenommen wird, die das Opfer schützen möchte.

Als ich einen Kühlschrank bei einer renommierten deutschen Firma gekauft habe kamen nach dem ersten funktionsunfähigen und nicht zu reparierendem nacheinander zwei weitere Exemplare kaputt bei mir an. Es lagen keine üblichen Transportschäden vor. Das hatten weder der Händler noch die Firma je erlebt. Mich hat das nicht gewundert, es wäre eher seltsam gewesen, wenn nichts passiert wäre. Das gehört zum Alltag von HighTech-Opfern, wenn der Terror besonders umfassend gestaltet wird. Allerdings habe ich nicht mit dem dritten kaputten Kühlschrank gerechnet, weil das allmählich auch für Außenstehende auffällig war. Solche sichtbaren Fakten, die in ihrer Wiederholung unerklärlich sind, vermeiden die Täter üblicherweise peinlichst. Aber weil ich nichts dazu sagte und gezielte Sabotage unvorstellbar ist, hat mein Händler diese Schäden der Firma zugeschrieben, was ich bedauerlich fand, aber wie üblich nicht verhindern konnte. Ich kann mich aus beruflichen Gründen nicht als MW-Opfer "outen". Selbstverständlich muß man aber immer auch mit einbeziehen, dass es sich um einen sehr ungewöhnlichen Zufall gehandelt haben könnte.

Typisch und besonders perfide sind die Strategien zur Vertuschung des Vorhandenseins der Straftaten, so als handle es sich nur um eingebildete Verbrechen.

Häufig wird berufliches Scheitern verursacht, was v.a. bei Selbständigen zu finanziellem Ruin führt. Aufgrund der Folter kommt es zu erheblichen Leistungsminderungen. Allein die gezielten Angriffe auf Konzentrations- und Merkfähigkeit, Sprachvermögen und Denkfähigkeit wirken sich besonders fatal in Berufen aus, in denen spontan entschieden und komplexe Sachverhalte begriffen und verarbeitet werden müssen. Die Belastbarkeit nimmt ab, man wird unzuverlässig und die Arbeitsqualität sinkt. Ganz einfach, völlig sicher und dabei enorm wirkungsvoll ist die Verwendung der entsprechenden Frequenz, bzw. Pulsung, um Erschöpfungszustände herzustellen.

Hier kann man auch erkennen, wie z.B. neue Formen der Ausschaltung unliebsamer Konkurrenz in der Wirtschaft vonstatten gehen können bzw. bereits gehen. Durch den Einsatz von MW-Waffen können Firmen unmerklich in den Ruin getrieben und günstig übernommen werden. Wir müssen davor ausgehen, dass sich in Zukunft immer mehr Menschen ihren Weg "freistrahlen" bzw. andere vernichten werden. Einen Arzt kann man ganz einfach ruinieren, indem man seine Patienten unmerklich so besendet, dass sie ihren unbefriedigenden Zustand verständlicherweise der vermeintlichen Unfähigkeit ihres Arztes zuschreiben. Kunden können sich unter einer entsprechenden Besendung in einem Laden (unterhalb der bewußten Wahrnehmungsebene!) unwohl fühlen und sich nicht weiter mit der angebotenen Ware beschäftigen. Wenn man hier weiterdenkt, dann fragt man sich, welche katastrophalen Folgen die Duldung der MW-Verbrechen noch für die gesamte Bevölkerung nach sich ziehen werden!!! Allein mit der Androhung solcher Maßnahmen kann man Menschen schon erpressen und beherrschen.

Was an "unbedeutenden" Opfern über Jahre verdeckt erprobt wurde kann da eingesetzt
werden, wo die Wirkung "lohnenswert" ist. Es dürfte doch für jeden einsehbar sein, dass die Menschenversuche dort vorgenommen werden, wo keine großen finanziellen Ressourcen vorhanden sind und keine politische Macht im Hintergrund dem Opfer hilft.

Insgesamt geht es nicht nur um kriminelle Geldbeschaffung und bestialisches Morden
von vereinzelten Menschen. Die letztendliche Vernichtung des Opfers stellt u.U. nur ein
"Nebenprodukt" dar, das in Kauf genommen wird.

Straff organisierte und hochtechnisierte Verbrechernetzwerke haben sich seit langem etabliert, greifen unser Staatssystem an und sind dabei, allmählich unsere freiheitliche Demokratie zu zerstören. Die Staatsfeinde sitzen im eigenen Land. Wir sind bereits von Terrororganisationen unterwandert, die elektronisch und mit Elektrowaffen hochgerüstet sind und über immense Mengen an "Erfüllungsgehilfen" verfügen, die für Schikane, Terror, Folter und zum Töten abgerichtet sind. Über die eigentlichen Drahtzieher können wir noch wenig sagen. Wir stehen vor dem "Ausverkauf" unserer Demokratie.

Viele Kriminelle bringen bereits entsprechende Vorkenntnisse mit. Sie liefern das notwendige technische Know How, sind ausgebildet im Foltern, im Anwenden von Terrormethoden und Leiten von straffen, undurchsichtigen und getarnten Organisationen.
Mit der Wiedervereinigung war das Terrorregime nicht beendet, das wissen wir MW-Opfer.

Nachdem wir jahrlang den skandalösen Zuständen bei den Strafverfolgungsbehörden und der Kriminalpolizei ausgeliefert sind, und wir diese katastrophale Unfähigkeit langfristig mit dem Leben bezahlen müssen, sind wir zu der Erkenntnis gelangt, dass wir von dieser Seite nicht so bald von den unerträglichen Qualen und aus der Gefahr befreit werden.
Es sind nicht die uninformierten Kriminalbeamten lokaler Polizeidienststellen und unqualifizierten Staatsanwälte, die der Abwehr dieser Bedrohung für unsere gesamte Bevölkerung gewachsen sind.

Wir "staatstreuen" Opfer lassen uns seit Jahren sadistisch foltern und halten brav still bei der allmählichen Zerstörung unseres Lebens, weil wir unsere Befreiung ja nicht selbst in die Hand nehmen dürfen und immer noch auf staatliche Hilfe hoffen. Uns sind bisher keine Fälle von Notwehr bekannt geworden, bei denen Opfer ihre Peiniger unschädlich gemacht und die Folter-Waffen aus deren Häusern bzw. Wohnungen geholt hätten. Das liegt sicherlich auch daran, dass man meistens von mehreren Seiten besendet wird und die Verbrecher durch ihre netzwerkartige Organisationsform absolut in der Übermacht sind.

Vorstellbar wäre es aber doch, dass Opfer diese unerträgliche und schauerlich-absurde Situation nicht mehr länger hinnehmen, weil sie einfach nichts mehr zu verlieren haben oder weil die Situation eskaliert. Wir Opfer, die wir uns in einer Interessengemeinschaft organisiert haben, gehen den Weg, die staatlichen Organe so weit unter Druck zu setzen, dass sich eine weitere Duldung der schweren Straftaten zu deren eigenem Nachteil auswirken würde. Es hat qualvolle Jahre gedauert, um sich von Illusionen zu verabschieden, mit denen man aufgewachsen ist. Heute wissen wir, dass Menschenrechte, Mitmenschlichkeit, Würde des Menschen, Recht auf Privatsphäre, Recht auf körperliche Unversehrtheit u.s.w. auch in unserem Land nicht geachtet und geschützt werden, wenn es unbequem ist und wirtschaftlichen und politischen Interessen zuwiderläuft.
Unsere einzige Chance ist es, darauf aufmerksam zu machen.

Bitte antworten Sie uns nicht, dass Sie nicht zuständig sind und in dieser Angelegenheit nichts machen können. Mit dieser Haltung konnte sich in unserem Land schon viel Unrecht ausbreiten. Und scheuen Sie sich nicht sich einzumischen und ihr Wissen zu Verfügung zu stellen. Die Justiz ist diesen Verbrechen eindeutig nicht gewachsen. Sie liefert bisher überhaupt keine Lösungen für die zunehmenden Probleme, und die stillschweigende Duldung verschlimmert die Lage zunehmend. Der Justiz die Beendigung und Aufklärung der Verbrechen zu überlassen bedeutet, ein Haus abbrennen zu lassen, um hinterher auf Spurensuche zu gehen, um herauszufinden, wer es angesteckt hat. Wir wollen aber weiterleben und nicht unsere völlige Zerstörung abwarten! Wir wollen die Untätigkeit, den Dilettantismus und das Zuschieben von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten angesichts von bestialischen Verbrechen nicht länger hinnehmen und nicht mit unserer Gesundheit und unserem Leben bezahlen!

Dies sind keine Individual- und Einzel-Verbrechen. Diese Verbrechen sind keine Privatsache. Und sie erledigen sich auch nicht mit der letztendlichen Ermordung, bzw. vollständigen Vernichtung des Opfers. Die unermüdlich voranschreitende Zerstörung unserer Demokratie und unseres Rechtssystems geht uns alle an, vor allem politische Machthaber.

Spezielle Verbrechen erfordern spezielle Fachkenntnisse bei der Fahndung. Wir wissen, dass Sie den Strafverfolgungsbehörden unbedingt nötige Sachkenntnisse vermitteln könnten, damit bei der Strafverfolgung endlich Erfolge erzielt werden können. Bitte sorgen Sie dafür, dass dieser tragisch-absurde Kampf um unsere Glaubwürdigkeit durch gezielte Information der entsprechenden Stellen endlich ein Ende findet. Es kann doch nicht angehen, dass Menschen zu Tode gefoltert werden, weil sich keiner zuständig fühlt und sich verschiedene Ressorts nicht austauschen und nicht gegenseitig unterstützen.


Deshalb fordern wir:

  • Aufklärung über die technischen Details, die bei MW-Verbrechen maßgeblich sind:
    MW-Waffen, deren Verwendungsmöglichkeiten, Wirkungsweisen
    Wirkmechanismen sonstiger verwendeter Geräte zum Abhören, zum Orten, bei der
    Surveillance, bei der Geräuschfolter, zum Stören von elektrischen und elektronischen Gräten,
    zum Eingreifen in den Computer etc.

  • Aufklärung über die entsprechenden Mittel zur Nachweisbarkeit krimineller MW-
    Besendung:
    Erkennen von MW-Verbrechen, Erhebung eines Anfangsverdachts,
    Beweiserbringung, Messung

  • Informationen über geeignete Schutzmaßnahmen vor MW-Besendung

  • Zusammenarbeit mit dem Innenministerium insbesondere mit Abteilungen zum Schutz
    gegen Terrorismus:

    Erörterung und Einleitung geeigneter Maßnahmen gegen regimefeindliche,
    gesellschaftsbedrohliche und terroristische Schwerverbrecher, die ungehindert HighTech-
    Waffen verwenden (können)
    Bundesweite, staatliche Kampagne gegen Mikrowellen-Verbrechen mit Aufklärung aller
    zuständigen Behörden

  • Prüfung, woher die Ergebnisse der Waffenversuche stammen, die Aussagen über
    Wirkungsweisen von MW-Waffen auf den Menschen (biologische Systeme) machen, die
    das Verteidigungsministerium besitzt, beschafft, bzw. die ihm angeboten werden.


ICH BITTE SIE IM NAMEN DER MENSCHLICHKEIT, alles dafür zu tun, damit wir
MW-Opfer so schnell wie möglich aus diesem unvorstellbaren Elend befreit werden. Ich
habe alles dafür getan, was mir möglich ist. Ich habe mich so sehr bemüht, Sie zu erreichen und zu überzeugen, und ich riskiere mit meinem Engagement nicht nur mein ohnehin gefährdetes Leben.
Bitte denken Sie an all die Menschen, denen Sie das Leben retten können, wenn Sie uns "erhören".

Dieses Schreiben schicke ich Ihnen auch im Namen von: (2)

Für eine kurze Rückmeldung über den Eingang dieses Briefes nebst Anlagen wäre ich Ihnen
dankbar.
Aufgrund der Dringlichkeit der Situation bitte ich um eine baldmögliche Antwort.

Mit freundlichen Grüßen

Anlagen:

5.6.02 eMail an Hr. Bundesinnenminister Schily (19.6.02 dieselbe eMail geschickt)
16.6.02 eMail an den Deutschen Richterbund, Vorsitzender Hr. Mackenroth
15.8.02 eMail an das Bayerische Innenministerium, Hr. Innenminister Dr. Beckstein
20.10.02 Schreiben an den Präsidenten des BKA, Hr. Dr. Ulrich Kersten
30.11.02 Schreiben an alle Präsidenten / Leiter der LKAs
10.12.02 Schreiben an alle Innenminister der Länder
11.12.02 Schreiben an das Bayerische Staatsministerium des Innern,
Hr. Innenminister Dr. Beckstein
18.12.02 Schreiben an alle Generalstaatsanwaltschaften / Generalstaatsanwälte
22.12.02 Schreiben an den Präsidenten des BKA, Hr. Dr. Ulrich Kersten
23.1.03 Schreiben an Hr. Bundesinnenminister Schily
2.2.03 Schreiben an den Hr. Bundespräsidenten Rau / Hr. Bundestagspräsidenten Thierse
14.4.03 Schreiben von Dr. Munzert an das BKA, Hr. Kommissar S.
6.3.03 Schreiben an alle JustizministerInnen
26.7.03 eMail an das Bundesinnenministerium, Abgeordnetenbüro und Antworten
   
14.6.02 eMail an Amnesty International, Deutschland
30.12.02 eMail von Dr. Munzert an den WEISSEN RING
26.5.03 Schreiben an den WEISSEN RING, Hr. Dr. Weber
5.6.03 Schreiben von Pfarrer Engelbrecht, Flomborn. an den WEISSEN RING: Erklärung zugunsten der Opfer von Elektrowaffen
19.6.02 eMail vom Abgeordnetenbüro Otto Schily
23.10.02 Schreiben vom Bundesinnenministerium (Petitionsausschuß)
12.11.02 Schreiben vom Bayerischen Innenministerium, AZ: IC5-0142.1-610 NA
6.12.02 Schreiben vom Bayerischen LKA, AZ: StB1-PB 188
21.1.03 Schreiben vom BKA, AZ: LS 2 - 27-2737/02
30.1.03 Schreiben vom LKA Niedersachsen, AZ: 2/23.2
19.6.03 Schreiben vom Bundespräsidialamt, AZ: 11-000 13-2-332/03
14.7.03 Schreiben vom WEISSEN RING
15.10.03 Schreiben vom Bundesjustizministerium, AZ: II A 2 - AR - 2D 42/2003
   
29.7.02 Fr. G.: Petition der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektrowaffen
Nov/2002 Dr. Reinhard Munzert: Mikrowellen-Verbrechen: Neue Technologie und Kriminalität
6.1.03 Fr. G.: Widerspruch gegen die abschließende Beantwortung der Petition
April 2003 Dr. Munzert: HighTech-Waffe Mikrowelle: Kriminelle Anwendungen von MW
Mai 2003 Dr. Munzert: Terrorwaffen der Zukunft: Terroristische Anwendungen von Mikrowellen
Juni 2003 Dr. Munzert: Mikrowellenhören
Juni 2003 Dr. Munzert: Missbrauch der Psychiatrie
30.6.03 Dr. Munzert: Gutachten: Starke hochfrequente elektromagnetische Felder im Hause eines Opferpaars
4.7.03 Dr. Munzert: Gesundheitliche Auswirkungen krimineller Mikrowellenbestrahlung
Aug.2003 Dr. Munzert: Mikrowellen-Angriffe: Das perfekte Verbrechen - wie lange noch?
Okt.2003 Dr. Munzert: Verschiedene Mikrowellen-Waffen und ihre Gefährlichkeit für Menschen
   
14.7.01 Pravda, J. Fleming: The Shocking Menace of Satellite Surveillance
25.9.01 sueddeutsche.de, J. Laukenmann: Hände hoch - oder es klebt
6.1.02 WELT am SONNTAG, Julia Winkenbach: Mikrowelle als Nahkampfwaffe
19.1.03 TIME Magazine, Mark Thompson: America`s Ultra-Secret Weapon
20.1.03 DIE WELT, Manuela Stabaty: Tödliche Mikrowellen aus dem Aktenkoffer
24.1.03 SPIEGEL ONLINE, Markus Becker: Mit Mikrowellen in den Krieg
30.1.03 NETZEITUNG.DE: Mikrowellen - Amerikas neue Waffe
30.1.03 Economist: Come fry with me
18.2.03 Scientific American: Do Microwave Weapons Kill?
21.2.03 SPIEGEL ONLINE, Ulrich Jaeger: Im Visier des Drachenauges
10.3.03 Financial Times, G. Hegmann: Diehl und Rheinmetall verkaufen zusammen Mikrowellen-Waffen
17.3.03 Herald Tribune, Th. Fuller: Microwave weapons: the danger of first use
2.4.03 Frankfurter Rundschau, W. Silvanus: USA entwickeln Waffen, die nicht töten sollen
April 2003 Spektrum der Wissenschaft, M. Puttré: Satellitengelenkte Waffen
13.5.03 BBC News: The weapons of bloodless war
2.6.03 Süddeutsche Zeitung, O. Arndt, D. Artichouk: Der mit dem Stromschlag straft / Der Colt für alle Fälle
   
5.6.03 Stuttgarter Zeitung, R. Bäßler: Für die gute alte Dienstpistole ist Konkurrenz in Sicht
5.6.04 Stuttgarter Zeitung: Arsenale der Zukunft
Sept.2003 Technology Review, S. Heuer: Woodys Schallmauer
14.10.03 Die Welt, M. Smiljantic: Terrorist oder Tourist?
   
Nov.1980 Nationale Volksarmee, Institut für Luftfahrtmedizin der LSK/LV: Literaturzusammenstellung zum Thema "Mikrowellen" (13 Seiten)
Okt.2001 Zivilschutzforschung, Schutzkommission beim Bundesminister des Innern, Zweiter Gefahrenbericht, Band 48 (2.5)
April 2003 Deutsches Pfarrerblatt, Pfarrer Engelbrecht: Handy habeo-ergo sum
Mai 2003 Fraunhofer Institut: Non-Lethal Capabilities Facing Emerging Threats (19-13) /
Electronic Equipment For Complex Influence On Biological Objects (22)
   
 
 

Nachtrag:

 

Am 31.10.03 wurden zwei Anlagen nachgereicht:

   

10.7.03

Schreiben an Frau Bundesjustizministerin Zypries
Nov. 1980 Nationale Volksarmee: Arbeit unter Einwirkung (?) von Mikrowellen








(1) Der Name wurde geändert, um die Gefährdung nicht unnötig zu vergrößern

(2) Die Namen und Orte der Opfer werden nicht veröffentlicht, um die Gefährdung nicht unnötig zu vergrößern

 

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