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Schreiben der IG an die Justizminister der Länder


Helene Wagner (1)
Sprecherin der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen

Justizministerium
Justizminister


6.3.03


Mikrowellen-Verbrechen


Sehr geehrter Herr Justizminister,

wir, die Interessengemeinschaft der Opfer von Elektro-Waffen, möchten Sie über grausame und zerstörerische Verbrechen informieren, die bisher keine strafrechtliche Würdigung erfahren haben.
Die Konsequenz des Verhaltens bzw. Vorgehens der zuständigen Staatsanwälte haben wir Opfer zu tragen. Wir werden weiterhin gnadenlosen Verbrechern ausgeliefert, obwohl die Aufklärung und Ahndung von Straftaten nach dem Legalitätsprinzip Aufgaben der Strafverfolgungsbehörden sind.

Wenn es um Mikrowellen-Verbrechen geht, die sich seit Jahren in unserem Land ungehindert immer weiter ausbreiten und etablieren konnten, findet keine den Verbrechen angemessene Strafverfolgung statt. Sonst läge die Aufklärungsquote nicht bei 0%. Im Moment ist die Situation so, daß es einigermaßen egal ist, ob sich ein Opfer die Mühe macht Strafanzeige zu erstatten oder es unterläßt. Das Ergebnis ist ziemlich dasselbe. Wenn man zur Polizei geht und von den "neuen" Verbrechen berichtet, läuft man eher noch Gefahr, für verrückt gehalten zu werden, weil es auch Wahnerkrankungen mit ähnlichen Inhalten gibt, und Polizisten noch immer nicht den Unterschied zwischen einem Wahn und HighTech-Kriminalität mit Mikrowellen kennen. Die Strafverfolgungsbehörden weigern sich seit Jahren, das Vorhandensein dieser grausamen Verbrechen überhaupt nur zur Kenntnis zu nehmen. Damit werden wir immer noch nicht als Opfer anerkannt.

Um die momentane skandalöse Justizsituation zu skizzieren schildere ich kurz, worum es geht:

Seit über 10 Jahren wird ein neuer Waffen-Typ in Verbrechen angewendet, den die Strafverfolgungsbehörden anscheinend immer noch nicht "begreifen".
Auf der Grundlage modernster Mikrowellen-Technologie wurden für militärische Zwecke Waffen entwickelt, die Mikrowellen erzeugen und abstrahlen. Mit Hochleistungs-Mikrowellen kann z.B. die Elektronik des Gegners zerstört werden. Mikrowellen-Waffen können als sog. non-letale Waffen auch gezielt gegen Personen eingesetzt werden, ohne diese (zwangsläufig) zu töten. Auch ohne Zugriff auf militärische Waffen kann man eine primitive Mikrowellen-Waffe selbst herstellen, indem man einen Mikrowellen-Herd entsprechend umbaut und damit seine(n) Nachbarn durch Wände mit Mikrowellen besendet, was äußerst schmerzhaft, quälend und auf die Dauer tödlich sein kann.

Zunächst muß man nur begreifen, daß ein physikalisches Prinzip für die Entwicklung einer Vielzahl von Waffen mit unterschiedlichen Wirkungen für unterschiedliche Zwecke benutzt wird.
Und dieser Waffen-Typus wird seit Jahren von Verbrechernetzwerken absolut erfolgreich angewendet. Das hängt u.a. damit zusammen, daß die Öffentlichkeit (und seltsamerweise auch die Strafverfolgungsbehörden) bisher nicht über solche Waffen, deren Anwendung und Wirkungsweisen informiert waren.

Es handelt sich hier auch um Waffen, die sich ausgezeichnet geheim halten bzw. heimlich anwenden lassen. Denn sie können weit entfernt vom Tatort eingesetzt werden, ihre Wirkung ist ähnlich wie bei einem "dosierten" Stromschlag meist nicht vorzeigbar, sie können zielgenau treffen, und Nicht-Betroffene merken nichts davon, selbst wenn sie sich neben einem "angeschossenen" Opfer befinden. Bei diesen HighTech-Verbrechen wird zusätzlich modernste Technologie (Elektronik) zum Abhören, zur Surveillance, zum Terrorisieren und zur Verfolgung der Opfer eingesetzt. Alles möglichst unauffällig und verdeckt und meist unter Ausschluß von Zeugen. Elektromagnetische Wellen (in Form von Mikrowellen) sind unsichtbar, riechen nicht, sind nicht hörbar (außer im bestimmten Frequenz-bereich für die Opfer), hinterlassen keine Einschußlöcher - und existieren dennoch.
Im Unterschied zur Radioaktivität, die auch nach der Einwirkung meßbar ist, kann man Mikrowellen nur während der Dauer der Besendung messen.

In Kombination mit der Uninformiertheit der zuständigen, aber leider waffenunkundigen Behörden (bezogen auf Mikrowellen-Waffen) bewirken die Eigenschaften dieser Waffen und das Vorgehen der Verbrecher zusätzlich noch die von den Verbrechern beabsichtigte Unglaubwürdigkeit der Opfer. Bisher haben die Strafverfolgungsbehörden ihr Engagement gegen diese Verbrechen grundsätzlich und ausschließlich von Meßergebnissen abhängig gemacht, die den Täter und seine kriminellen Handlungen eindeutig überführen sollen.
Das, was am Ende von erfolgreichen Ermittlungsverfahren stehen sollte, wird den Opfern als Vorbedingung für jegliche polizeiliche und juristische Hilfsmaßnahmen abverlangt - die Aufklärung der Straftaten!

Und Menschenrechtsorganisationen helfen nicht, weil wir nicht direkt staatlicher Gewalt ausgesetzt sind, und in einem Rechtsstaat davon ausgegangen wird, daß eine funktionierende Justiz gegen schwere Verbrechen vorgeht. Folter und Ermordung mithilfe von Mikrowellen-Waffen, die zudem von der Justiz geduldet werden, sind einfach nicht vorgesehen. Aber das scheint nur die Opfer etwas anzugehen. Jedenfalls werden wir wie vermutlich viele andere MW-Opfer damit alleingelassen, die oft lange Zeit noch nicht einmal wissen, womit sie "beschossen" werden und denen oft niemand glaubt. Das ist ein schrecklicher und unerträglicher Zustand, der Tag und Nacht oft schon seit Jahren ausgehalten werden muß! Die Dunkelziffer der bereits ermordeten oder suizidierten Opfer ist sicherlich hoch. Wir fragen uns immer wieder, wie wir es geschafft haben noch zu leben. Wer nicht sehr zäh ist und keinen Kampfgeist besitzt hat eine sehr geringe Überlebenschance.

Für die Strafverfolgungsbehörden existieren diese Verbrechen nicht, solange keine eindeutigen Meßergebnisse vorliegen. Dabei bleibt unberücksichtigt, daß die Verbrecher genau dies zu verhindern wissen und die gesamte Strategie generell auf "nicht-Beweisbarkeit" (im herkömmlichen Sinne), auf Undurchsichtigkeit und "Unglaublichkeit" ausgerichtet ist:

  • Wegen der akustischen und visuellen "Überwachung" der Opfer können Meßgeräte nicht
    einmal heimlich in die Wohnung gebracht und eingesetzt werden

  • Durch "frequency hopping" können die schädigenden Frequenzen von Meßgeräten nicht erfasst werden

  • Häufig wird aus mehreren Richtungen "geschossen". Dazu werden oft auch Antennensysteme verwendet. Erst die Interferenz schafft die gewünschte Wirkung

  • Die Besendung wird auch in Frequenzbereichen durchgeführt, die von den üblichen
    Meßgeräten der Gutachter nicht gemessen werden können

Vom LKA Bayern (Dr.B.) haben wir die Auskunft erhalten, daß es noch nicht einmal dort ein geeignetes Meßgerät gibt -aber wir Opfer sollen diese Beweise liefern! Wenn wir das nicht schaffen, können wir "ganz legal" qualvoll "verrecken" (dieser Begriff beschreibt die Situation vieler Opfer tatsächlich sehr treffend). Angeblich gibt es geeignete Meßgeräte - allerdings zu horrenden Preisen, die Einzelpersonen kaum bezahlen können. Jedenfalls haben bisher alle teuren Meßversuche wegen der beschriebenen Umstände keine für die Strafverfolgungsbehörden akzeptablen Ergebnisse geliefert!!! Wenn es nicht um unser Leben ginge könnte man einfach sagen: "Pech gehabt!" Aber dabei können wir es nicht bewenden lassen.

Hier sei ein Beispiel genannt, das die Absurdität von "Ermittlungsarbeit" und "Ratschlägen" von Strafverfolgungsbehörden verdeutlicht: Ein Opfer, das mit seiner Familie seit Jahren vom Doppelhausnachbarn mit Mikrowellenwaffen besendet wird, dichtet die entsprechenden Wände für viel Geld immer mehr mit Metallplatten ab, damit die schwere Besendung, für die ständig "aufgerüstet" wird, überhaupt einigermaßen ausgehalten werden kann. Der zuständige Staatsanwalt forderte nun, die Abdichtungseinrichtung abzunehmen, um den genauen Wert der Strahlungsintensität messen zu können. Angesichts der Schwere der Besendung, unter der die betroffene Familie noch trotz der Abschirmung sehr zu leiden hat, wäre es unverantwortlich, diesen Schutz auch noch wegzunehmen.

Obwohl bestimmte Bereiche in der Bundeswehr Mikrowellen-Waffen kennen und ganz sicher über geeignete Meßgeräte und möglicherweise auch über Schutzmaßnahmen verfügen, gibt es keine Kooperation mit den Strafverfolgungsbehörden. Von der Bundeswehr erfahren wir, daß es nicht zu deren Aufgabenbereich gehört, in solchen Fällen hilfreich zu sein. Und die Strafverfolgungsbehörden kommen unseren häufigen Aufforderungen nach Informationsbeschaffung und Schulung im Umgang mit diesen Waffen wegen des schützenswerten Interesses von Opfern offensichtlich nicht nach.

Das Paradoxe an dieser Situation liegt darin, daß diese Verbrechen merkwürdigerweise eher einer verdeckten, auch für Einzel-Opfer großangelegten Kriegsführung ähneln als üblichen "zivilen" Verbrechen. Wir Opfer können jedenfalls sagen, daß wir im Krieg leben, auch wenn es niemand merkt bzw. niemand wissen will, für den das eine Menge unangenehmer Arbeit bedeuten würde! Diese umfassenden Kombinations- und HighTech-Verbrechen besitzen allergrößte politische Brisanz. Denn hier kommen die für Terrorzwecke idealen Waffen mit den entsprechend ausgerüsteten und etablierten, kriminellen Netzwerken zusammen, die keine Probleme haben, Strafverfolgungsbehörden "lahmzulegen".

Die ausschließliche und unrealistische Knüpfung der Strafverfolgung an eindeutige Meßergebnisse, die die Opfer(!) zu erbringen haben (und die die Strafverfolgungsbehörden, die nicht einmal bei der Beweisbeschaffung behilflich sind, selbst nicht erbringen können,), führte seit den vergangenen 10 Jahren dazu, daß skrupellose und brutale Verbrechernetzwerke ungehindert Menschen auf grausame Weise quälen und zerstören können - und niemand hält sie davon ab!! Es fühlt sich auch keiner für die Bekämpfung dieser schweren und zukunftsträchtigen Verbrechen zuständig, geschweige denn verantwortlich, sonst würden den Opfern nicht theoretisch vorstellbare aber praktisch unmögliche Auflagen zugemutet, die letztendlich den Verbrechern freie Hand lassen und die Opfer ganz konkret den Kriminellen ausliefern, was für viele eine langsame und qualvolle Ermordung bedeutet. Bisher war dies möglich, weil jeder Fall als Einzelschicksal strafrechtlich anscheinend aus mangelnder Sachkenntnis als unbedeutend angesehen wurde. In diesen Einzelfallbetrachtungen bzw. der permanenter Verkennung dieser Straftaten wurden jedoch die weitreichenden Konsequenzen übersehen, die sich aus der Etablierung der Mikrowellen-Verbrechen ergeben. Und wenn Sie verstehen, worum es eigentlich geht und in Zukunft gehen wird, werden Sie sicher erschrecken. Ohne Übertreibung können wir Ihnen versichern: Sie haben allen Grund dazu.

An dieser Stelle möchte ich kurz beschreiben, was es bedeutet, Mikrowellen-Verbrechern zum Opfer zu fallen. Denn es scheint mir wichtig zu sein, der "Unglaublichkeit" und "Unvorstellbarkeit" etwas entgegenzusetzen, die eindeutig eine Ursache für das geringe Engagement der Strafverfolgungsbehörden ausmacht. Zuvor möchte ich noch erwähnen, daß die Wahrheit die beste Tarnung der Verbrechen ist. Denn wer die Wahrheit sagt wird für verrückt gehalten:

Wenn die Besendung mit MW-Waffen einsetzt erlebt man Körperempfindungen, die man bisher nicht kannte. Sie werden von Opfern beschrieben als schnelles, reißendes Vibrieren, ein Gefühl, als befände man sich in einem elektrischen Feld, aus dem man am liebsten flüchten würde, als stünde man im konkreten Wortsinn unter Strom, als würde man in der Mikrowelle gegart etc. Dies könnte man als die unspezifische oder Basis-Besendung bezeichnen. Sie schafft erstmal ein sehr unangenehmes bis schmerzhaftes oder unerträgliches Grundgefühl. Weiter Foltermaßnahmen kommen dazu.

In einer Vielzahl von ausgelösten Phänomenen hören wir häufig dasselbe:
Immer wieder tauchen Angaben über thermische Wirkungen auf. Opfer werden am ganzen Körper oder an einzelnen Körperteilen extrem aufgeheizt. Auch Zittern vor Kälte wird erzeugt, während es relativ warm ist in der Umgebung. Manche Opfer berichten vom Brennen auf der Haut wie beim Sonnenbrand. Bei anderen werden eher die Schleimhäute so angeschossen, als atmete man eine ätzende Substanz ein. Das kann so weit "getrieben" werden, daß jeder Atemzug schmerzt und sich z.B. der Rachen wie rohes Fleisch anfühlt.

Schmerzen unterschiedlicher Qualität können überall erzeugt werden, halten manchmal nur kurz an oder werden penetrant immer wieder erzeugt, ständig abgewechselt etc.

Von Stichen wird häufig berichtet. Sie können überall auf bzw. kurz unter der Haut erzeugt werden, bevorzugt werden jedoch Augen, Ohren, Nase, Zunge, Genitalien und der Analbereich. Das fühlt sich an, als würde man mit einer spitzen oder stumpfen Nadel leichter oder fester gestochen, ganz kurz "angepiekt" oder über mehrere Sekunden angestochen, als hielte jemand eine Nadel dagegen.

Mit den entsprechenden Frequenzen können die Verbrecher ihre Opfer bis zur Bewegungsunfähigkeit lahmlegen. Einwirkungen auf das neuro-muskuläre System können auch zu Zuckungen, krampfartiger Tonuserhöhung einzelner Körperteile oder kurzzeitigem Ausschalten gezielter Muskelgruppen führen, sodaß man stolpert oder etwas aus der Hand fällt.

Zum Folter-Standard gehört das schlagartige Erzeugen von rasenden Kopfschmerzen, die bis zum Erbrechen führen können. Die Verursacher sind unsichtbar, bzw. außer Sichtweite: Der Täter am MW-Gerät und die quälenden Mikrowellen. Aber die Qualen sind ganz konkret spürbar. Es kann sich z.B. so anfühlen, als würde einem der Schädel in einem Nußknacker gedrückt, das Hirn an eine Schädelseite gequetscht, die Augen mit einem um den Kopf geschlungenen dicken Seil, in dem sich Knoten über den Augen befinden, durch festes Zuziehen fast bis zum Platzen zerdrückt.

Frequenzen können so eingestellt werden, daß sich der Hals anfühlt, als quelle er fast bis zum
Platzen auf während jemand von außen zusätzlich einen Würgegriff anwende.

Häufig wird auch vom Erzeugen von Atemnot bis hin zu Erstickungsängsten berichtet. Es kann dabei ein riesiger Druck auf dem Brustkorb auftreten.

Auf der Haut können Mikrowellenbrandblasen, Flächen kleiner runder Blutergüsse, Schnittwunden (!), Narben etc. verursacht werden. Auch ein gerader roter Strich im Augenweiß wurde einem Opfer schon zugefügt (Foto-Dokumentation), das besonders in dieser Weise attackiert wird.

Üblicherweise werden häufig Übelkeit, starke Benommenheit, Schwindelgefühle, Gleichgewichtsstörungen, kolikartige Bauchschmerzen, Durchfälle etc. erzeugt. Man kann z.B. einen "Energieschuß" abbekommen, der (fast) einen Kreislaufzusammenbruch bewirkt.

Auch die Geräuschfolter ist variationsreich:
Es wird ein Geräusch im Kopf erzeugt bzw. dorthin projiziert, als hätte man 1000 Wespen im
Schädel. Oder es dröhnt im Kopf, pfeift oder rauscht im Ohr u.s.w. Geräusche können abgewechselt werden.
In der Wohnung werden Geräusche "gemacht" wie ein Knallen, bei dem man zusammenzuckt, schnelle klopfartige Geräusche und vieles mehr. Alles kein Hokuspokus sondern technisch machbar.

Das wirklich erschreckende an der Mikrowellen-Folter sind nicht nur die Schmerzen sondern die hohe Spezifität der Frequenzen bzw. die zielgenaue Wirksamkeit der verwendeten Geräte. Hier können wir als Erfahrungsexperten aus einem Daten-Pool empirische Beweise für die konkrete und tatsächliche Machbarkeit liefern, die Wirkmechanismen konnten wir jedoch noch nicht in Erfahrung bringen. Da haben Strafverfolgungsbehörden mehr Zugangsmöglichkeiten zu Informationsmaterial. Wir wissen allerdings, wo es sich lohnt nachzuforschen. In der DDR wurde jahrzehntelang an der biologischen Wirkung von Mikrowellen gearbeitet. Und in Russland werden Mikrowellen zu therapeutischen Zwecken eingesetzt.

Wir wissen jedenfalls aus leidvoller Erfahrung, daß die Täter in den meisten Fällen daran arbeiten, das Opfer in all seinen Lebensvorgängen zu beeinflussen, zu manipulieren, zu kontrollieren und zu schädigen:

Es kann z.B. gezielt das Hormonsystem beeinflußt werden, das Immunsystem angegriffen werden, Stoffwechselvorgänge und Organfunktionen gestört werden und das Nervensystem mit Auswirkungen auf Stimmungen und kognitive Funktionen manipuliert werden. Das kann dazu führen, daß man unter diesem speziellen "Beschuß" keinen klaren Gedanken mehr fassen kann, sich nicht mehr wie gewohnt klar artikulieren kann, sofort vergißt, was man eben noch tun wollte und Automatismen gestört werden, um nur einige Wirkungen zu nennen. Diese Frequenzen werden gern verwendet, um Menschen beruflich und finanziell zu ruinieren oder um die Unglaubwürdigkeit der Opfers zu verstärken.
Wenn das Urogenital-System angegriffen wird geht es dabei oft um die Kontrolle der Schließ- funktion. Es wird Inkontinenz oder Harnverhalten erzeugt, das Opfer muß quasi "auf Kommando" zur Toilette rennen oder muß unter schmerzhaftem Harnstau leiden.

Es werden Symptome hervorgerufen, die eine Krankheit simulieren können. So berichten Opfer öfters z.B. von grippeartigen Beschwerden während der Folter, die nach Ausschalten der Geräte oder Frequenzveränderung sofort verschwunden sind.

Wenn es um die Besendung das Herz-Kreislaufsystems geht erfahren wir von starken Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckveränderungen und Frequenzbeeinflussung. Bei einigen Opfern senken die Verbrecher die Herzfrequenz besonders nachts in einen lebensgefährlichen Bereich. Wenn die Opfer nicht rechtzeitig aufwachen würden wären manche sicher schon gestorben. Vermutlich wird diese Mordmethode schon lange erfolgreich und unerkannt angewendet. Der Arzt stellt Herzversagen fest und damit ist die Sache erledigt.

Folter kann überhaupt nicht mit Krankheiten verglichen werden, die einige ähnliche Symptome hervorrufen wie die geschilderten. Von einem Menschen (oder einem programmierten MW-Gerät) unsichtbar so schwer gequält zu werden, daß man manchmal nur noch den Tod als letzte Rettung sieht, daß man vor Schmerzen stöhnt und versucht, nur mit jedem Atemzug noch einen Atemzug lang zu überleben, daß man sich am Morgen nach stundenlangen "abwechslungsreichen Folter-Sessions" wie verbrannt und zusammengeschlagen fühlt und froh ist, wieder eine Nacht überstanden zu haben - das kann sich niemand vorstellen, der MW-Folter nicht kennt. Wir Opfer verstehen, wenn einer davon berichtet. Und wir können uns nur mit denen vergleichen, die ähnlich barbarische Folter erlebt haben: Mit den Nazi-Opfern in den KZs, an denen Menschenversuche vorgenommen wurden und mit den Inquisitions-Opfern. Es gibt regelrechte Folterabläufe, Folterhandlungen und gelegentlich auch Verfolgungsjagden in der Wohnung, wenn das Opfer der Besendung entkommen will und in der Wohnung in andere Ecken und Zimmer flüchtet, um zumindest so lange ausweichen zu können, bis es mit den Suchgeräten wieder aufgespürt wird.
Manche Folternächte stehe ich durch, weil ich mich frage, ob ich jetzt lieber mit glühenden Eisen in die Haut gestochen werden würde, ich dann immer verneine und denke, mir geht es (vergleichsweise) doch noch gut. Wenn man Opfer von MW-Verbrechern wird, wird das ganze bisherige Leben ver-rückt. Und zwar ziemlich ver-rückt!

Ich habe absichtlich konkret vorstellbare Schilderungen gewählt, weil der Begriff "Folter" in Zusammenhang mit unsichtbaren Wellen für Nicht-Betroffene anscheinend schwer mit Inhalt zu füllen ist. Die körperliche Folter stellt aber nur eine Komponente im "Gesamt-Design" der HigTech-Kriminalität dar. Wegen der Besonderheiten der MW-Verbrechen ist man als Opfer in seinem sozialen Kontext größtenteils zur Geheimhaltung gezwungen, wenn man nicht zusätzlichen Nachteilen ausgesetzt sein will. Das bedeutet eine große Belastung und führt öfters zur (von den Tätern beabsichtigten) Isolation der Opfer.

Folter mit Mikrowellen-Waffen sind wiederholte Mordversuche und langfristiges Ermorden. Auf die Dauer schädigt die hohe Intensität Organe, Gefäße etc. und führt zu DNA-Brüchen, die wiederum zu Tumorbildung und zur Krebsentstehung führen. Auch deshalb haben wir keine Zeit zum langen Abwarten, bis die Justiz endlich den Ernst der Lage begriffen hat. Viele von uns sind schon schwer und irreversibel erkrankt (Augenschäden, Nierenschäden, Tumorbildungen, Gefäßschäden und Zeh-Amputation etc.)

Uns Opfern werden immer wieder völlig oberflächliche und unprofessionelle Fragen gestellt, als müßten wir Motive von Verbrechern, denen wir zum Opfer gefallen sind, kennen und glaubwürdig und überzeugend darlegen:
"Wer sollte denn seinen Nachbarn mit so einem technischen, personellen und zeitlichen Aufwand ständig kontrollieren und in schädigender Absicht brutal mit Mikrowellen besenden?"
Da könnte man ganz einfach antworten: "Wer sollte denn Kinder sexuell mißbrauchen, davon noch Videos anfertigen, diese dann verkaufen bzw. sowas kaufen und ansehen? Wer sollte denn Menschen essen? Wer sollte denn Menschen auf der Straße zu Tode prügeln und Häuser anstecken, um Menschen zu verbrennen?"

Man bekommt manchmal den Eindruck, als würden Beamte der Strafverfolgungsbehörden keine Verbrecher kennen, als wären denen perverser Sadismus, mörderische Bösartigkeit, skrupellose Macht- und Geld- Gier etc. unbekannt.
Bei den Mikrowellen-Verbrechen handelt es sich nicht um einen einzigen "Täter-Typus" sondern um Waffen, die je nach Motiv und je nach beabsichtigtem Zweck eingesetzt werden können. Eine Schußwaffe kann von Verbrechern auch aus ganz unterschiedlichen Gründen benutzt werden.

Die Mikrowellen-Waffen bieten viele Besonderheiten und sind daher vielfältig und erfolgreich einsetzbar:
So kann ein Mensch z.B. so lange unerträglich gefoltert werden bis er sein Haus verläßt und jemand genau darauf spekuliert, die Immobilie günstig zu erwerben - und niemand kann ihm seine "Methode" nachweisen und dafür zur Verantwortung ziehen (So ist jedenfalls die gängige Praxis bei den Strafverfolgungsbehörden, die noch keine diesen Verbrechen angemessene Ermittlungsarbeit entwickelt hat bzw. anwendet.)
Um zu begreifen, daß Verbrecher illegale und unmenschliche Menschenversuche machen, indem sie Opfer mit bestimmten Frequenzen in einer bestimmten Intensität über einen bestimmten Zeitraum besenden, muß man erst einmal Kenntnisse über die Existenz solcher Waffen-Systeme und Wirkungsweisen von Mikrowellen auf Organismen besitzen. Wenn man dann noch begreift, daß es gutzahlende Interessenten für derartige "Ergebnisse" gibt, die wahrscheinlich nicht wissen wollen, wie die Daten gewonnen wurden, kann man intelligentere und weiterführende Fragen stellen und kompetente Aussagen und entsprechende Hinweise auch nutzbringend verwerten.

Fragen, die jedoch der Aufklärung der Verbrechen zuträglich wären, werden uns eher nicht gestellt:
Wie gehen die Verbrecher vor? Welches sind die Auswirkungen der Straftaten?
Wer sowas ernsthaft wissen wollte und dann noch bundesländerübergreifend Erkundigungen über ähnliche zur Anzeige gebrachten Straftaten einziehen würde könnte eine Menge über Mikrowellen-Verbrechen erfahren, was wir Opfer schon längst wissen, weil wir uns, soweit wir uns kennen, vernetzen, recherchieren und zusammenarbeiten.

Das Vorgehen der Kriminellen weist auf netzwerkartige Strukturen hin und die Strategien der Verbrecher ähneln sich verblüffend:

  • Mikrowellen-Besendung, häufig zunächst nur zu Hause, später meist überall

  • Einwirkung auf das Gesundheitsamt, dem armen Nachbarn zu helfen, der sich einbildet, mit irgendwas bestrahlt zu werden (Dabei tarnen sich die Verbrecher, indem sie Fürsorge oder
    Angst vortäuschen. Eine sehr erfolgversprechende Methode, um Behörden zur "Mitarbeit" zu bewegen und in Zusammenarbeit mit (mikrowellen-) technisch ungebildeten Psychiatern dem Opfer jede Glaubwürdigkeit abzusprechen und ihm z.B. einen "Betreuer" zu verpassen)
    = Doppelstrategie

  • Vortäuschung von Straftaten, um das Opfer zum Verbrecher zu machen (Umkehrung der Täter-Opferrolle) (Auch hier arbeiten die Behörden oft im Sinne der Täter mit.)

  • Mobbing im beruflichen und sozialen Umfeld. Hiermit sollen die Opfer vermutlich schikaniert, eingeschüchtert, isoliert und gequält werden.
    (Hierüber könnten lange Berichte über kriminelle Virtuosität angefertigt werden. Zentrales Merkmal stellt die Benutzung von Informationen dar, die z.B. durch Abhören gewonnen werden. Nachdem wir von Betroffenen Berichte über die standardisierte Psycho-Folter (die sogenannte "Gehirnwäsche") gehört haben, wie sie damals in der DDR zur Höchstform entwickelt worden war, sind wir über die Ähnlichkeit des Vorgehens verblüfft, die unübersehbar besteht, auch wenn wir keine Gefangenen im üblichen Sinn sind. Leider konnten wir keine Unterlagen von Seiten der Verursacher bekommen. Es würde vieles zur Aufklärung der Verbrechen beitragen, wenn sich die Strafverfolgungsbehörden solche Unterlagen beschaffen würden. Hier liegt übrigens auch der große Schwachpunkt der Verbrechernetzwerke: Ihr stereotypes Vorgehen. Es läuft der Tendenz zur Isolierung der Opfer entgegen. Wer viele Fälle kennt erkennt das Muster.
    An der Vielzahl der rekrutierten Mit-Mobber aus allen Altersstufen und aus deren Verhalten gewinnen wir den Eindruck, daß es sowas wie den "neuen Spaß am (kollektiven) Quälen" gibt, bei dem man vielleicht sogar noch etwas (steuerfrei) verdienen kann. Das vermutlich hierarchisch gegliederte "Gruppen-Engagement" scheint übrigens eine besondere Bedeutung für die Mikrowellen-Verbrechernetzwerke zu haben und einen hohen Stellenwert zu besitzen. Im Kollektiv muß keine individuelle Verantwortung übernommen werden, der schwache Einzelne kann sich in der Masse und hinter unsichtbarer HighTech verstecken und wird von den mächtigen "Anführern" geschützt. Zudem rechtfertigt und legitimiert der Gruppenkonsens das Unrecht und evtl. vorhandene Schuldgefühle können verdrängt werden.)

  • Rufmordkampagnen, um das Opfer nicht nur körperlich und psychisch, sondern zusätzlich auch noch sozial, beruflich und finanziell zu schwächen und zu ruinieren,

  • (Zer-) Störung elektrischer Geräte im Haushalt durch gezielten "Beschuß",

  • Wohnungseinbrüche mit schwer nachweisbaren Diebstählen, Beschädigungen etc.,

  • Beschädigungen am Auto

  • signifikant häufige und vielfältige Störungen im Bereich der Kommunikationsmittel:
    Beim Telefonieren, Verschicken von Faxen und eMails, bei der Postzustellung (extrem
    verspätete Zustellung, Verlorengehen von verschickter und erwarteter Post, Einschreibebriefe
    werden bei der Post nicht aufgefunden etc.)

  • Angriffe im Straßenverkehr durch unbekannte Mittäter, für die üblicherweise keine Beweise vorgeführt werden können und weitere Straftaten-Kombinationen.

Wenn man die einzelnen Verbrechens-Varianten betrachtet fällt auf, daß für jedes Opfer aus einer Vielzahl von möglichen Methoden ein spezielles "Terror- und Foltermenu" zusammen-gestellt wird. Hier bilden sich hinsichtlich der Art der Besendung, der zusätzlichen Straftaten und der erkennbaren Motive eine Art Untergruppen heraus, die oft fast identisch sind.

Gemeinsam ist allen Verbrechen, daß sie aus Tarnungsgründen Mittel einsetzten, die größten-teils unbekannt sind bzw. in dem Anwendungsbereich und in der Kombinationsweise "verrückt" und unglaubwürdig erscheinen:

  • Die verwendeten Waffen waren bisher nur in einschlägigen Kreisen bekannt und unterlagen der (militärischen) Geheimhaltung. Unbekannt waren damit auch deren Wirkungsweise bzw. die von den Waffen ausgelösten Phänomene, die für fast alle Uninformierten schwer nachvollziehbar und unbegreiflich sind.
    (In diesem Punkt würde gezielte Aufklärung schon Abhilfe schaffen. Allerdings scheint es auch von Seiten der Staatsdiener gewichtige Interessen gegen eine Anerkennung der Realität zu geben, daß MW-Waffen schon jahrelang in Verbrechen zur Anwendung kommen. Vermutlich gibt es auch aus politischen und wirtschaftlichen Erwägungen Widerstände, diese Tatsache öffentlich bekannt werden zu lassen.)

  • Den Einsatz von umfassender elektronischer Personenüberwachung könnte man sich höchstens als Maßnahme des Geheimdienstes zur Verfolgung von Terroristen vorstellen, nicht jedoch, um ältere alleinstehende Damen zu überwachen und zusätzlich noch mit mysteriösen Waffen zu quälen.

  • Biedermänner aus der Nachbarschaft, die vordergründig angepaßt und unauffällig sind,
    werden scheinbar grundlos zu grausamen Folterern. Oftmals "steigen" im Laufe der langfristig angelegten (!) Besendung noch andere Nachbarn mit "ein", was für Uninformierte den Eindruck eines Verfolgungswahnes verstärkt.
    (Übrigens lassen die Verbrecher ihre Opfer, soweit wir wissen, nicht wieder los. Wenn sie von einem Verbrechernetzwerk "erfasst" sind nützt auch kein Umziehen mehr.)

  • Es tritt oft eine symbiotisch anmutende Zusammenarbeit zwischen Folter-Nachbarn und dem
    "Technical-Support" (bzw. den Hintermännern) auf, der die Waffen liefert, Instruktionen für deren Anwendung gibt und für entsprechende Datengewinnung (?) den Folterer mit einem neuen, teuren Auto etc. versorgt.
    (Hier fragt man sich als Opfer z.B., wieso keine Erkundigungen über den plötzlichen Besitzzuwachs des Folterers eingeholt werden. Sowas könnte nämlich Hinweise für das Vorliegen einer Straftat liefern - denken wir juristischen Laien jedenfalls.)

  • Wohnungseinbrüche können so vorgenommen werden, daß keine Einbruchspuren zurückbleiben und die Wohnung wieder verschlossen wird. Die dabei eingesetzte Technologie kennen noch nicht einmal Polizisten. Wenn dann Manipulationen in der Wohnung vorgenommen wurden, die ein Außenstehender gar nicht erkennen kann, weil er nicht weiß, wo ein Gegenstand lag, der angeblich an einen anderen Platz gelegt wurde, oder ob eine Lampe vor dem angeblichen Einbruch schon kaputt war, wirkt das zusätzlich zur Frage, wie denn jemand spurenlos herein- und herausgekommen ist, seltsam und unglaubwürdig.

Anhand dieser Beispiele kann man aufzeigen, daß die Verbrecher absichtlich an zwei Ängste appellieren, die der Aufdeckung der Verbrechen und sogar schon deren Ernstgenommen-Werden entgegenwirken:

Es wird zum einen die Angst vor unsichtbarer, kontrollierender Beeinflussung mittels HighTech-Geräte ausgelöst, die, wie wir am besten wissen, völlig berechtigt ist. Nur kennen wir die Realität und wissen, daß diese Geräte von Kriminellen bedient werden. Unbetroffene phantasieren eher Geheimdienste oder geheimnisvolle Mächte und verlagern diese Vorstellungen in den Bereich der Science-Fiction, wo die beschriebenen Möglichkeiten schon lange nicht mehr hingehören. Darüber kann dann die Realität wieder verleugnet werden und jeder kann sich sicher fühlen, daß es sowas nicht gibt, jedenfalls nicht in unserem Land bzw. nicht in "unseren Kreisen", und ihm also sowas gar nicht passieren könnte. Dann ist das Opfer eben verrückt und man selbst lebt wieder in einer relativ heilen Welt ohne "Mikrowellen-Besendung". Hier liegt vermutlich auch für Beamte der Strafverfolgungsbehörden ein gewisser Anreiz, lieber nicht so genau zu wissen, was wirklich passiert. Und solange man nicht selbst Opfer solcher Straftaten wird oder mittelbar davon betroffen ist und solange bei den zuständigen Behörden Unwissenheit vor unangenehmen Konsequenzen schützt, solange funktioniert dieser Verdrängungs- oder "Bewältigungsmechanismus" auch.
(Dazu muß ich bekennen, daß ich selbst als langjähriges Opfer dieser schrecklichen Verbrechen wie andere Opfer auch immer wieder fassungslos bin über diese unbegreifliche Unmenschlichkeit, hochorganisierte Kaltblütigkeit und die unvorstellbar gruseligen Möglichkeiten der Terror- und "Kriegs-" Technik und der dazugehörigen Strategien. Wenn ich nicht selbst betroffen wäre würde ich es wohl auch kaum glauben können. Bisher hatte ich auch, naiv wie ich war, gedacht, daß es heute in unserem Land nicht mehr solche grausamen Verbrechen wie in den KZs der Nazis und zur Zeit der "Hexenverfolgung" geben könnte -weit gefehlt! Heute wird "unsichtbar" durch Mauern gefoltert, viel geheimer und auf große Entfernungen. Man braucht nur die geeignete Technik, das entsprechende (z.T im Stasi-Regime erworbene und weiterentwickelte) Folter- und Terror-Know-How und das dazu passende, straff organisierte, kriminelle Netzwerk. Und dann muß auch noch die Justiz "mitspielen" - und das tut sie. Hoffentlich aus Unkenntnis.)

Zum anderen konfrontieren Opfer, die von den Verbrechen berichten, an eine bei vielen Menschen offensichtlich leicht zu mobilisierende Angst vor psychiatrischen Erkrankungen, d.h. vor dem "Verrückt-Sein". Weil bei diesen Verbrechen viel Neues, Unbekanntes und Unverständliches zusammenkommt, das zudem immense und gefährliche und dabei nicht konkret be-greifbare Auswirkungen hat, übersteigt das bei vielen Menschen ihr psychisches Fassungsvermögung und blockiert damit oft die kognitive Verarbeitungskapazität. Das erkennt man daran, daß diese Menschen gar nichts Genaues wissen wollen und logischen Erklärungen nicht zugänglich sind. Wie wir sogar von Polizisten wissen will sich auch keiner bei seinen Kollegen blamieren, weil er so eine "offensichtliche Spinnerei" ernst genommen hat (und vielleicht damit selbst schon Zeifel an seinem psychischen Gesundheitszustand sät).
Besonders deutlich tritt dies bei Psychiatern auf: Selbst bei Vorlage entsprechender Experten-Berichte über die Wirkung von MW-Waffen und über MW-Verbrechen sind sie üblicherweise nicht dazu in der Lage, diese Fakten zunächst nur als Tatsachen gelten zu lassen. Sie beharren "unbeirrbar" (!) auf vorgefassten Diagnosen, die sie nach ihrem bisherigen und nicht korrigierbaren Wissensstand routinemäßig und schematisch gestellt haben. Die ängstliche Rigidität schränkt die Wahrnehmungs- und Kritikfähigkeit ein und läßt noch nicht einmal das Prüfen des eigenen Vorgehens zu. Eine andere Erklärungsmöglichkeit für Berichte über Phänomene, die durch MW-Verbrechen verursacht werden, als die einer wahnhaften Erkrankung kann gar nicht einmal hypothetisch zugelassen werden! Es wirkt in der Regel so, als klammerten sich Psychiater an ihr gutes altes Wahnerkrankungswissen, weil sonst alles ins Wanken geriete und sie ihren notwendigen Halt und ihre Orientierung verlieren würden. Vielleicht ist das ein Schutzmechanismus, den man sich zulegt, wenn man immer von Wahn umgeben ist, Verrücktem sozusagen nahe ist. Das ist menschlich zwar verständlich, spricht aber für ein unseriöses und unwissenschaftliches Vorgehen.
(Tatsächlich kommen Psychiater zukünftig nicht darum herum, sich Wissen anzueignen, um Wahnerkrankungen und Verbrechen, die mit elektromagnetischen Wellen verübt werden,
auseinanderhalten zu können. Aber damit haben sie es nicht eilig, schließlich wird damit alles
viel komplizierter. Und Fehldiagnosen und Unprofessionalität haben auch hier keine
Konsequenzen. Wieso sollten sie sich also verunsichern lassen, sich anstrengen und
dazulernen?)

In beiden Fällen geht es letztendlich um die Angst vor dem Verlust der Selbstkontrolle und des ohnmächtigen Ausgeliefert-Seins. Und dies stellt eine zentrale Wirkung des folterspezifischen Waffeneinsatzes dar und gibt Hinweise auf ein zentrales Motiv vieler Verbrecher, die sich ausgerechnet dieser Waffen bedienen!!!

Aus der Erfahrung vieler Opfer wissen wir, daß es zum einen kaltblütige Folterer und "Auftrags-Killer" gibt. Einige von uns sind schon zusätzlich zu den Mordversuchen über Mikrowellen-Besendung auch herkömmlichen Mordanschlägen nur knapp entkommen. Für diese Verbrecher gibt es vermutlich keine persönliche "Beziehung" zum Opfer.

Häufig geben die Vorgehensweisen und die erzielten Wirkungen aber auch Hinweise über Täterprofile und Motive. Daraus lassen sich Hypothesen ableiten:

Die am leichtesten zu verstehenden (und zu beendenden!) Verbrechen sind die Angriffe aus der Nachbarschaft. Aus den Vorgeschichten über Auseinandersetzungen und dem Verhalten während der Überwachung, Verfolgung und Folter erfahren wir immer wieder Ähnliches über die Nachbarn, die irgendwann "zur Mikrowelle greifen".

Besonders fällt bei den Schilderungen der Opfer die offensichtlich enorme Kränkbarkeit vieler Folter-Nachbarn mit einer Tendenz zur Feindbildkonstruktion auf, sobald Unstimmigkeiten oder Interessenskonflikte auftreten. Diese werden vermutlich als generelle Ablehnung oder feindliche Zurückweisung erlebt, woraus die Berechtigung genommen wird, den anderen als Feind anzusehen und "legitim" bekämpfen zu können. Unfähig zu konstruktiven Auseinandersetzungen und weil sie sich häufig mit ihren Positionen im Unrecht befinden können sie wahrscheinlich aus Minderwertigkeitsgefühlen, Selbstwertzweifeln und lebensgeschichtlich prägenden Erfahrungen des Benachteiligt-Werdens diese "Versagungen" nicht ertragen.

Das häufig ähnliche Verhalten läßt hypothetische Rückschlüsse auf zugrundeliegende
Persönlichkeitsstörungen zu:

Aus dem psychotherapeutischen Arbeitsbereich wissen wir von den zunehmenden narzißtischen Störungen in unserer Gesellschaft. Viele Merkmale dieser Beeinträchtigungen sind bei diesen Kriminellen in besonderer Ausprägung anzutreffen. Dazu gehört auch eine (in diesen Fällen geradezu) mörderische Kränkungswut, die wir "portionsweise" abbekommen.

Zumeist trifft man bei den Tätern die narzißtische Vulnerabilität in Verbindung mit analen Charakterstörungen an. Gerade der Griff zur "unsichtbaren" aber wirkungsvollen Waffe, mit der heimlich Macht und Kontrolle ausgeübt werden können, läßt auf zugrundeliegende Ohnmachtserfahrungen, traumatische Erlebnisse passiven Ausgeliefert-Seins und entwürdigender Demütigungen schließen, die nicht verarbeitet und in die Persönlichkeit integriert werden konnten. Jetzt kann in einer Art Rollenumkehr dem Opfer das bzw. etwas ähnliches angetan werden, was der Täter als unerträgliche Selbstanteile "loswerden" will, indem er nun auf der mächtigen Seite ist.

Wir erleben häufig Verhaltensweisen, die auf schwere psycho-soziale Defekte hindeuten. Mikrowellen-Folterer sind nicht mehr zu normalem menschlichen Mitgefühl in der Lage. Es gibt Folterer, die auch bei längerem Schreien der Opfer vor Schmerzen die Geräte lange Zeit nicht runterdrehen. Und das liegt nicht an der Entfernung zwischen Straftatausübung und Straftatwirkung. Weil wir alle abgehört werden bekommen die Verbrecher eine Menge "Rückmeldungen" über das, was sie beim Opfer anrichten. Gewissensfunktionen scheinen schwer beschädigt und die Kriminellen werden anscheinend eher von kaltblütiger Geldgier angetrieben oder von Rachsucht und perversem Sadismus. MW-Verbrecher sind wahrscheinlich aufgrund eines generellen Verlustes menschlicher Werte der Meinung, daß das, was keiner beweisen kann, auch kein Verbrechen ist. Das entspräche dann einer Weiterführung der Haltung der Justiz, wie wir sie bisher erfahren haben, und deren Pervertierung.

In manchen Fällen bekommt man den Eindruck, als säßen völlig abgestumpfte Soziopathen an den Geräten, die nicht mehr unterscheiden können, ob sie im Kriegsspiel am Computer eine Figur abschießen oder einem lebendigen Menschen unerträgliche Qualen zufügen. Vielleicht sind die der langweiligen Computerspiele überdrüssig und ergötzen sich an viel aufregenderem echten "Kriegsspiel" mit Menschen, die noch authentisch sind und fühlen können.

Als Motive werden häufig auch Besitz-Neid und Sozial-Neid deutlich.
Ganz oft bekomme ich berichtet, daß sich die Folterer rächen für Gespräche mit anderen Opfern über die Straftaten etc. Dann wird in der folgenden Nacht die "Dosis" noch verstärkt. Die Verbrecher verhalten sich so, als gehörten ihnen die Opfer. Das kann man sich kaum vorstellen! Insofern sind diese Dauerverbrechen, in denen es zwangsläufig zu einer gewissen "Dynamik" zwischen Kriminellen und Opfern kommt, völlig anders als Einmal-Delikte.

Wir wissen auch noch mehr über die Täterkreise:

Dazu gehören ehemalige Stasi-Mitarbeiter, die ihr Wissen über Terrorregime-Methoden und Waffentechnik wohl nicht brach liegenlassen wollen sondern lieber nutzbringend einsetzen. Vielleicht gibt es auch einige darunter, die der "guten alten DDR" nachtrauern. Von hier kommt sicher auch das Know-How über "Zersetzungsmaßnahmen", der beliebten "Entmachtung" und Isolierung von unliebsamen Menschen (damals Regimegegnern), deren Psychiatrisierung und Zerstörung. Wer in der DDR nicht staatstreu war, war (etwas überspitzt gesagt) per definitionem schizophren. Dahinter steht eine lange ausgeklügelte Unterdrückungs- und Anpassungs-Tradition, deren Vertreter heute unter uns sind. Einige von denen haben es geschafft, in einer Demokratie verdeckt Terrorregimemethoden im großen Stil zu etablieren. Gerade unsere freiheitlichen Werte und Gesetze und unsere Ahnungslosigkeit haben die sich zunutze gemacht. Wir wissen von einigen, die zu den MW-Verbrechern zählen und heute wieder im Staatsdienst tätig sind.

Es gehören auch ehemalige Bundeswehr-Soldaten zu den Tätern. Vielleicht bringen die den "Jagdinstinkt" und die kriegsszenarienähnlichen Strategien in die Verbrechernetzwerke ein.

Bei einigen Opfern sind Polizisten in die Verbrechen involviert. Sicherlich spielen hier auch frustrierende Arbeitsbedingungen eine Rolle. Möglicherweise wollen einige Polizisten mal auf der Erfolgsseite stehen, die Justiz an der Nase herumführen oder leichtverdientes Geld einstecken. Die genauen Motive kennen wir nicht, wir stellen lediglich Vermutungen an.

Wir finden es schon sehr auffällig, daß die Anführer in den Verbrechernetzwerken absolut genau wissen, worauf die Polizei "anspringt" und worauf nicht und wie man Strafverfolgungsbehörden "austrickst". Sie kennen anscheinend völlig deren "Grauzonen" und Schwächen.
(Als einigermaßen intelligente Bürgerin mit psychotherapeutischen Ausbildungen hätte ich mir z.B. nie träumen lassen, wie geradezu peinlich leicht Strafverfolgungsbehörden auf die "Schiene" "psychisch gestörtes Opfer" "abfahren" und dabei offenbar jeden kriminalistischen Instinkt, jeden kritischen Menschen- und Sach-Verstand, kurzum jede Professionalität verlieren. Jedenfalls stellt es sich uns so dar.)

Diese Kombination von immensem personellen, technischen und zeitlichen Aufwand, Einsatz umfangreicher HighTech-Geräte, kriegsähnlicher Strategien, Verwendung von Informationen als (unsichtbarer) Waffe, Unglaublichkeit und subtiler Angsterzeugung ist ein sehr auffälliges Charakteristikum für Mikrowellen-Verbrechen. Wer das erkennt kann nicht mehr von Mikrowellen-Wahn bzw. Verfolgungs-Wahn sprechen, wenn er an verschiedenen Orten von Opfern, die sich gar nicht kennen, fast identische Verbrechen geschildert bekommt. Selbst wenn die Verbrecher dafür sorgen, daß die Straftaten unglaublich sind und die Berichte darüber unglaubwürdig klingen. Davon kann sich ein Laie, sollte sich aber kein Fachmann blenden lassen, zumindest nicht auf die Dauer.

Bisher waren die Strafverfolgungsbehörden mit allem, was mit Mikrowellen-Verbrechen zusammenhängt, völlig überfordert und handlungsunfähig. Deshalb werden weder jahrelange Dauerverbrechen beendet, noch Verbrechen aufgeklärt und schon gar keine Kriminellen verurteilt. Und wir Opfer werden den Verbrechern hilflos ausgeliefert, ohne uns selbst verteidigen zu können. Damit befinden wir uns gleichzeitig als Opfer von Schwerverbrechern und als Justiz-Opfer quasi in der Zange zwischen beiden. Weil keiner von uns diese "Verurteilung aus Inkompetenz" hinnehmen und sich weder durch aktives Tun noch durch passives Zulassen langsam zu Tode foltern lassen will, engagieren wir uns für die strafrechtliche Verfolgung der von der Justiz bisher geduldeten Mikrowellen-Verbrechen.
Als Opfer solch schwerer Straftaten fragt man sich, wie es zu dieser "Ausschaltung" der Justiz kommen kann.

Um den skandalösen Mißstand der deutschen Justiz in bezug auf Mikrowellen-Verbrechen zügig zu beheben braucht es eine umfangreiche Analyse der Ursachen für deren Scheitern. Aus jahrelangen leidvollen Erfahrungen mit der Inkompetenz von Strafverfolgungsbehörden kennen wir einige der Faktoren:

  • Es besteht ein Informationsgefälle zwischen Verbrechern und Strafverfolgungsbehörden in Bezug auf die verwendeten Waffen. Diese sind noch nicht einmal bei den Strafverfolgungsbehörden bekannt. In einigen Fällen wissen die Opfer mehr als die Zuständigen, was ihnen aber leider nichts nützt. Die meisten Opfer wissen sicherlich gar nicht, was mit Ihnen geschieht und suchen einfach nur Hilfe - leider immer vergeblich.

  • Informationen über die Verbrechen werden nicht verstanden, nicht ausgewertet, nicht
    flexibel und kompetent verarbeitet. Es wird nicht einmal das Vorhandensein eines
    Informations- bzw. Wissensdefizits erkannt! Insofern wird auch nichts dagegen
    unternommen.

  • Informationen werden nicht "erkenntnisfördernd" zwischen den Behörden weitergegeben. Es scheint keine Zusammenarbeit zu geben, jedenfalls keine fruchtbare.

  • Das Scheitern der Behörden wird nicht erkannt und es wird nicht nach Fehlerquellen gesucht, um Abhilfe zu schaffen. Der "Fehler im System" beginnt schon bei der Kontaktaufnahme, zumeist auf den örtlichen Polizeidienstellen. Hier nimmt das Drama, das mit der MW-Besendung begonnen hat, aus Unwissenheit der Polizisten meistens seinen unaufhaltsamen Lauf.

  • Es scheint kein vorrangiges Interesse an der Bekämpfung von (Mikrowellen-) Verbrechen zu geben, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten werden offensichtlich nicht übernommen.

Da fragt man sich, wie diese Verbrechen jemals aufgeklärt werden können, wenn Maßstäbe angelegt werden, die für diese Art der Verbrechen nicht angemessen sind, bzw. neu zu definieren sind. Denn hier liegt ein neuer Bereich strafrechtlicher Verfolgung vor. Wenn sich die Strafverfolgungsbehörden noch nicht einmal kundig machen und auf den neusten Stand des Wissens bringen, werden sie auch nicht in der Lage sein, derartig schwer zu fassende, komplexe und politisch hochbrisante Verbrechen zu bekämpfen.
Wenn "die Justiz" bzw. deren einflußreichen und weisungsbefugten Vertreter es weiterhin vorziehen, diese Verbrechen aufgrund von anachronistischen Richtlinien und Vorgehensweisen zu dulden statt sie zu bekämpfen, dann sind sie nicht nur für schwere Straftaten verantwortlich, die man als langsames und qualvolles Morden bezeichnen kann, sondern machen sich demnächst überflüssig. Da diese Verbrechen so erfolgreich und zukunftsträchtig sind, werden sie immer mehr zunehmen und herkömmliche Verbrechensmethoden ersetzen.

Zudem sind diese Waffen in Kombination mit elektronischen Personen-Überwachungssystemen etc. ausgezeichnet für Terroraktivitäten geeignet und geradezu ideal für machtbesessene Größenwahnsinnige.

Wenn die Jurisprudenz und die Exekutive weiterhin als zwei staatstragende Säulen bei der Bekämpfung der Etablierung schwerer HighTech-Verbrechen versagen und nur noch Zuschauerfunktion dabei übernehmen, wie unser demokratisches Rechtssystem allmählich untergraben wird, werden demnächst auch die Entscheidungen der Legislative bedeutungslos werden. Denn davon können Sie dann ausgehen: Wer die Mikrowellen-Waffen hat, hat die Macht!

In Gesprächen mit Juristen wird uns immer wieder empfohlen, die Öffentlichkeit über diese Verbrechen zu informieren, um den öffentlichen Druck auf die Justiz zu erhöhen, sich endlich ANGEMESSEN mit diesen "neuen" Formen von Verbrechen zu befassen. Das wissen auch die Verbrecher (-netzwerke), und deshalb werden die meisten unserer Informations-Aktionen bei den Medien behindert und verhindert. Wir wissen, daß die Kriminellen dazu mit Bestechung und mit Drohungen arbeiten.

Es sei letztendlich eine politische Entscheidung, hier endlich einzugreifen und adäquate Richtlinien und Vorgehensweisen für die Strafverfolgung zu entwickeln, die den Verbrechen angepaßt sind und nicht länger zu erwarten, daß sich die Verbrecher an die üblichen Vorgehensweisen und den Kenntnisstand der Strafverfolgungsbehörden halten.
In den meisten Antworten der Generalstaatsanwaltschaften auf mein Anschreiben wird vorgegeben, es lägen keine "ausreichenden tatsächlichen Anhaltspunkte" für das Vorliegen von Straftaten vor. Wir hegen jedoch eher den Verdacht, daß die Strafverfolgungen nicht an unzurei-chenden Hinweisen der Opfer scheitern, sondern an der Einstellung der Beamten zu den Straftaten und ihrer (mangelnden) Bereitschaft, die vorliegenden und überprüfbaren (!) Fakten zu nutzen statt sie als unwichtig (?) zu verwerfen, weil sie glauben, die Opfer seinen verrückt!!

Wir sind davon überzeugt, daß es bei den MW-Verbrechen bisher kein Engagement dahingehend gegeben hat, sie wirklich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Es hängt sicherlich auch von der Art der Betrachtung ab, ob belastbare Fakten vorliegen, Ursache und Wirkung offenbar werden und Nachvollziehbarkeit gegeben ist. Und wenn man anfängt zu begreifen und kriminalistisch mitzudenken kann man sicherlich mit den geeigneten Mitteln auch einen Tatnachweis erbringen bzw.erkennen.

Wir werden alle uns zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen Mittel ausschöpfen, damit wir endlich von diesen Verbrechen befreit und die Verbrecher gefasst werden. Und wir haben nicht vor, uns alle vor den (geschlossenen?) Augen der Justiz ermorden zu lassen, wie wir das bei dem ersten Mordopfer unserer IG mit ansehen mußten:
Frau Hassel wurde 5,5 Jahre lang schwer besendet, durch gezielten Beschuß ihres Bauches krebskrank und das qualvolle Morden wurde vor kurzem vollendet. Wir mußten mitanhören, wie sie wohin "beschossen" wurde, wenn sie am Telefon vor Schmerzen stöhnte und schrie. Und sie hatte nicht einfach abgewartet, sondern engagiert für ihr Leben gekämpft. Nach den letzten Telefongesprächen, die sie wegen der unbarmherzigen Folter abbrechen mußte, war ich so erschüttert, daß ich vor Mitgefühl und Hilflosigkeit weinen mußte. Gerade weil sie seit September letzten Jahres so schwer gefoltert wurde habe ich mich mit den Schreiben an alle Strafverfolgungsbehörden so beeilt. Ich hatte ihr versprochen, sie sofort anzurufen, wenn ich Antwort aus Baden-Württemberg bekäme. Bis heute habe ich weder Post vom LKA noch vom Innenministerium noch von der GStA Stuttgart erhalten. Aus Angst vor den Verbrechern und vor den Behörden wollte sie keine erneute Strafanzeige stellen, nachdem auch bei ihr die Behörden auf die Doppelstrategie "hereingefallen" waren.
Als ich am Tag ihrer Ermordung bei der örtlichen Polizeidienststelle Mordanzeige erstatten wollte und alles klar und deutlich erklärt hatte fragte mich der Polizist allen Ernstes, ob ich ihn auf den Arm nehmen wollte und behandelte mich fast wie eine Kriminelle. Es ist allerhöchste Zeit, daß diese Unwissenheit und Ignoranz ein Ende hat.

Deshalb bitten wir Sie dringend darum, die Justiz in Bezug auf MW-Verbrechen endlich funktionsfähig zu machen. Folgende Maßnahmen halten wir für notwendig:

  • Der Wissenstands bei allen Strafverfolgungsbehörden muß aktualisiert werden, damit MW-Waffen und -Verbrechen bekannt sind, und nicht mehr jedes Opfer mit einem uninformierten Polizisten bzw. Staatsanwalt konfrontiert wird, der sich mit diesen Verbrechen nicht auskennt, sie nicht einmal erkennt und sie deshalb auch nicht aufklären kann.
    Wir haben häufiger erfahren, daß Polizisten in die Wohnung von MW-Verbrechern kamen und dort keine MW-Waffen vorgefunden haben. Wir wissen nicht, ob die Beamten davon ausgegangen sind, daß die Verbrecher die Waffen gut sichtbar auf den Küchentisch legen würden ehe sich nach dem Klingeln die Tür öffneten, oder ob sie große Geräte erwartet haben und vielleicht ein Waffe, die in eine Getränkedose paßt, vor der Nase liegen hatten und nicht erkannten. Jedenfalls zogen sie wohl regelmäßig den Schluß daraus, daß es dort keine Waffen gäbe und also keine MW-Verbrechen vorlägen. Solche kriminalistischen Erkenntnisse werden dann ans BKA weitergeleitet, wo daraus gefolgert wird, daß es keine Hinweise auf MW-Verbrechen gibt. Wir jedenfalls erkennen daran, daß Unwissenheit und Voreingenommenheit zu Unprofessionalität führt.

  • Das Scheitern der Justiz an diesen Straftaten sollte grundlegend analysiert werden, damit Fehler aufgedeckt und zukünftig vermieden werden können. Das Dulden dieser schweren Straftaten muß sofort beendet werden, Zuständigkeiten müssen anerkannt und Verantwortung muß übernommen werden.

  • Die alleinige Zuständigkeit für die Aufklärung der Verbrechen sollte nicht mehr nur bei den Opfern liegen.

  • Die bundesländerübergreifende konstruktive Zusammenarbeit aller Strafverfolgungsbehörden muß unbedingt etabliert werden.

  • Es müssen den MW-Verbrechen angepaßte, spezielle Vorgehensweisen bei der Strafverfolgung erarbeitet werden. Dazu wäre die Einrichtung einer Sonderkommission sinnvoll, um die lokalen Polizeistationen zu entlasten. Hierzu bedarf es einer kompetenten Schulung im Umgang mit HighTech-Verbrechen dieser Art.
    Spezialisten sollten alle einschlägigen Verbrechen übernehmen und koordiniert vorgehen. Es muß erarbeitet werden, welche Hinweise, Indizien, Zeugenaussagen und Beweise außer den kaum zu beschaffenden Meßergebnissen zur Aufklärung der Straftaten notwendig und brauchbar sind, um sie auch verwerten zu können. Dazu müssen die Eigenarten der Mikrowellen-Verbrechen bekannt sein.
    Nur wer z.B. Mikrowellenbrandblasen kennt wird sie bei Opfern auch erkennen können.

  • Alle bisher erfolgten Strafanzeigen sollten überprüft werden, auch wenn es inzwischen zum Tod des Opfers gekommen ist.

  • Die Mitarbeit der Opfer sollte erwünscht sein und nicht abgewiesen werden. MW-Opfer sollten über die Verbrechen aufgeklärt werden und nicht umgekehrt.

  • Zum besseren Verständnis der Auswirkungen der MW-Besendung könnte eine Waffen-Demonstration genutzt werden, die wir anbieten.

  • Es sollten Mittel gefunden werden Zugang zu den Waffen-Lieferanten zu bekommen, um an die Schaltstellen der Verbrechernetzwerke zu gelangen. Vielleicht ist dies über V-Männer möglich.

  • Wir bieten eine Menge an Erfahrungswissen und Ergebnissen umfangreicher Recherchen an. Wir wären jedoch auch froh, wenn nicht nur wir Opfer für die Aufklärung sorgen müßten.

  • Es sollten unbedingt Kriterien bekannt werden, die Experten dazu befähigen, zwischen Elektrosensibilität, Wahnvorstellungen und MW-Verbrechen zu unterscheiden.

  • Beim Neonröhren-Test fängt eine Röhre an zu leuchten, wenn sie jemand in der Hand hat, der mit Mikrowellen beschossen wird. Da gibt es ausnahmsweise mal was zu sehen.

Zum Schluß bleiben noch Fragen, die uns schon lange bewegen:

  • Wie lange muß sich ein MW-Opfer foltern lassen, wenn es die Strafverfolgungsbehörden ausführlich über die Verbrechen informiert hat und jede mögliche Hilfe zur Aufklärung der Verbrechen angeboten hat?

  • Gehört die Beendigung von Dauer-Verbrechen auch zum Aufgabenbereich der Justiz? Dürfen wir aus Notwehr selbst dafür sorgen oder müssen wir uns foltern lassen, bis die Justiz einschreitet?

Dieses Schreiben ist zwar sehr lang geworden, ich habe mich aber bei den vielen Themenbereichen sehr beschränkt. Wir wollen Ihnen hiermit zunächst einen Einstieg in diese "neuen" HighTech-Verbrechen geben. Zu jedem Thema gibt es weitaus mehr zu berichten.

Dieses Schreiben schicke ich Ihnen auch im Namen von: (2)

Für eine kurze Rückmeldung über den Eingang dieses Briefes nebst Anlagen wäre ich Ihnen dankbar.
Ich bitte Sie darum, sich mit der geschilderten Problematik auseinanderzusetzen und mir über das Ergebnis Bericht zu erstatten.


Mit freundlichen Grüßen


Anlagen:

5.6.02 eMail an Hr.Bundesinnenminister Schily (19.6.02 dieselbe Mail geschickt)
16.6.02 eMail an den Deutschen Richterbund, Vorsitzender Hr. Mackenroth
15.8.02 eMail an das Bayerische Innenministerium, Hr. Innenminister Dr. Beckstein
20.10.02 Schreiben an den Präsidenten des BKA, Hr.Dr.Ulrich Kersten
30.11.02 Schreiben an alle Präsidenten / Leiter der LKAs
10.12.02 Schreiben an alle Innenminister der Länder
11.12.02 Schreiben an das Bayerische Staatsministerium des Innern, Hr. Innenminister Dr. Beckstein
18.12.02 Schreiben an alle Generalstaatsanwaltschaften / Generalstaatsanwälte
22.12.02 Schreiben an den Präsidenten des BKA, Hr.Dr.Ulrich Kersten
23.1.03 Schreiben an Hr.Bundesinnenminister Schily
2.2.03 Schreiben an den Hr.Bundespräsidenten Rau / Hr.Bundestagspräsidenten Thierse
19.6.02 eMail vom Abgeordnetenbüro Otto Schily
23.10.02 Schreiben vom Bundesinnenministerium (Petitionsausschuß)
12.11.02 Schreiben vom Bayerischen Innenministerium, AZ: IC5-0142.1-610 NA
   
29.7.02 Fr. G.: Petition der Interessengemeinschaft der Opfer von Elektrowaffen
Nov/2002 Dr.Reinhard Munzert: Mikrowellen-Verbrechen: Neue Technologie und Kriminalität
6.1.03 Fr.G.: Widerspruch gegen die abschließende Beantwortung der Petition
14.6.02 eMail an Amnesty International, Deutschland
30.12.02 eMail von Dr.Munzert an den WEISSEN RING
   
6.1.02 WELT am SONNTAG, Julia Winkenbach: Mikrowelle als Nahkampfwaffe
19.1.03 TIME Magazine, Mark Thompson: America`s Ultra-Secret Weapon
20.1.03 DIE WELT, Manuela Stabaty: Tödliche Mikrowellen aus dem Aktenkoffer
24.1.03 SPIEGEL ONLINE, Markus Becker: Mit Mikrowellen in den Krieg
30.1.03 NETZEITUNG.DE: Mikrowellen - Amerikas neue Waffe
21.2.03 SPIEGEL ONLINE, Ulrich Jaeger: Im Visier des Drachenauges












(1) Der Name wurde geändert, um die Gefährdung nicht unnötig zu vergrößern

(2) Die Namen und Orte der Opfer werden nicht veröffentlicht, um die Gefährdung nicht unnötig zu vergrößern

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