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[Übersicht der Behördenschreiben] Schreiben der IG an die Justizminister der Länder
Justizministerium
wir, die Interessengemeinschaft
der Opfer von Elektro-Waffen, möchten Sie über grausame und
zerstörerische Verbrechen informieren, die bisher keine strafrechtliche
Würdigung erfahren haben. Wenn es um Mikrowellen-Verbrechen geht, die sich seit Jahren in unserem Land ungehindert immer weiter ausbreiten und etablieren konnten, findet keine den Verbrechen angemessene Strafverfolgung statt. Sonst läge die Aufklärungsquote nicht bei 0%. Im Moment ist die Situation so, daß es einigermaßen egal ist, ob sich ein Opfer die Mühe macht Strafanzeige zu erstatten oder es unterläßt. Das Ergebnis ist ziemlich dasselbe. Wenn man zur Polizei geht und von den "neuen" Verbrechen berichtet, läuft man eher noch Gefahr, für verrückt gehalten zu werden, weil es auch Wahnerkrankungen mit ähnlichen Inhalten gibt, und Polizisten noch immer nicht den Unterschied zwischen einem Wahn und HighTech-Kriminalität mit Mikrowellen kennen. Die Strafverfolgungsbehörden weigern sich seit Jahren, das Vorhandensein dieser grausamen Verbrechen überhaupt nur zur Kenntnis zu nehmen. Damit werden wir immer noch nicht als Opfer anerkannt. Um die momentane skandalöse Justizsituation zu skizzieren schildere ich kurz, worum es geht: Seit über
10 Jahren wird ein neuer Waffen-Typ in Verbrechen angewendet, den die
Strafverfolgungsbehörden anscheinend immer noch nicht "begreifen".
Zunächst
muß man nur begreifen, daß ein physikalisches Prinzip für
die Entwicklung einer Vielzahl von Waffen mit unterschiedlichen Wirkungen
für unterschiedliche Zwecke benutzt wird. Es handelt
sich hier auch um Waffen, die sich ausgezeichnet geheim halten bzw. heimlich
anwenden lassen. Denn sie können weit entfernt vom Tatort eingesetzt
werden, ihre Wirkung ist ähnlich wie bei einem "dosierten"
Stromschlag meist nicht vorzeigbar, sie können zielgenau treffen,
und Nicht-Betroffene merken nichts davon, selbst wenn sie sich neben einem
"angeschossenen" Opfer befinden. Bei diesen HighTech-Verbrechen
wird zusätzlich modernste Technologie (Elektronik) zum Abhören,
zur Surveillance, zum Terrorisieren und zur Verfolgung der Opfer eingesetzt.
Alles möglichst unauffällig und verdeckt und meist unter Ausschluß
von Zeugen. Elektromagnetische Wellen (in Form von Mikrowellen) sind unsichtbar,
riechen nicht, sind nicht hörbar (außer im bestimmten Frequenz-bereich
für die Opfer), hinterlassen keine Einschußlöcher - und
existieren dennoch. In Kombination
mit der Uninformiertheit der zuständigen, aber leider waffenunkundigen
Behörden (bezogen auf Mikrowellen-Waffen) bewirken die Eigenschaften
dieser Waffen und das Vorgehen der Verbrecher zusätzlich noch die
von den Verbrechern beabsichtigte Unglaubwürdigkeit der Opfer. Bisher
haben die Strafverfolgungsbehörden ihr Engagement gegen diese Verbrechen
grundsätzlich und ausschließlich von Meßergebnissen abhängig
gemacht, die den Täter und seine kriminellen Handlungen eindeutig
überführen sollen. Und Menschenrechtsorganisationen helfen nicht, weil wir nicht direkt staatlicher Gewalt ausgesetzt sind, und in einem Rechtsstaat davon ausgegangen wird, daß eine funktionierende Justiz gegen schwere Verbrechen vorgeht. Folter und Ermordung mithilfe von Mikrowellen-Waffen, die zudem von der Justiz geduldet werden, sind einfach nicht vorgesehen. Aber das scheint nur die Opfer etwas anzugehen. Jedenfalls werden wir wie vermutlich viele andere MW-Opfer damit alleingelassen, die oft lange Zeit noch nicht einmal wissen, womit sie "beschossen" werden und denen oft niemand glaubt. Das ist ein schrecklicher und unerträglicher Zustand, der Tag und Nacht oft schon seit Jahren ausgehalten werden muß! Die Dunkelziffer der bereits ermordeten oder suizidierten Opfer ist sicherlich hoch. Wir fragen uns immer wieder, wie wir es geschafft haben noch zu leben. Wer nicht sehr zäh ist und keinen Kampfgeist besitzt hat eine sehr geringe Überlebenschance. Für die Strafverfolgungsbehörden existieren diese Verbrechen nicht, solange keine eindeutigen Meßergebnisse vorliegen. Dabei bleibt unberücksichtigt, daß die Verbrecher genau dies zu verhindern wissen und die gesamte Strategie generell auf "nicht-Beweisbarkeit" (im herkömmlichen Sinne), auf Undurchsichtigkeit und "Unglaublichkeit" ausgerichtet ist:
Vom LKA Bayern (Dr.B.) haben wir die Auskunft erhalten, daß es noch nicht einmal dort ein geeignetes Meßgerät gibt -aber wir Opfer sollen diese Beweise liefern! Wenn wir das nicht schaffen, können wir "ganz legal" qualvoll "verrecken" (dieser Begriff beschreibt die Situation vieler Opfer tatsächlich sehr treffend). Angeblich gibt es geeignete Meßgeräte - allerdings zu horrenden Preisen, die Einzelpersonen kaum bezahlen können. Jedenfalls haben bisher alle teuren Meßversuche wegen der beschriebenen Umstände keine für die Strafverfolgungsbehörden akzeptablen Ergebnisse geliefert!!! Wenn es nicht um unser Leben ginge könnte man einfach sagen: "Pech gehabt!" Aber dabei können wir es nicht bewenden lassen. Hier sei ein Beispiel genannt, das die Absurdität von "Ermittlungsarbeit" und "Ratschlägen" von Strafverfolgungsbehörden verdeutlicht: Ein Opfer, das mit seiner Familie seit Jahren vom Doppelhausnachbarn mit Mikrowellenwaffen besendet wird, dichtet die entsprechenden Wände für viel Geld immer mehr mit Metallplatten ab, damit die schwere Besendung, für die ständig "aufgerüstet" wird, überhaupt einigermaßen ausgehalten werden kann. Der zuständige Staatsanwalt forderte nun, die Abdichtungseinrichtung abzunehmen, um den genauen Wert der Strahlungsintensität messen zu können. Angesichts der Schwere der Besendung, unter der die betroffene Familie noch trotz der Abschirmung sehr zu leiden hat, wäre es unverantwortlich, diesen Schutz auch noch wegzunehmen. Obwohl bestimmte Bereiche in der Bundeswehr Mikrowellen-Waffen kennen und ganz sicher über geeignete Meßgeräte und möglicherweise auch über Schutzmaßnahmen verfügen, gibt es keine Kooperation mit den Strafverfolgungsbehörden. Von der Bundeswehr erfahren wir, daß es nicht zu deren Aufgabenbereich gehört, in solchen Fällen hilfreich zu sein. Und die Strafverfolgungsbehörden kommen unseren häufigen Aufforderungen nach Informationsbeschaffung und Schulung im Umgang mit diesen Waffen wegen des schützenswerten Interesses von Opfern offensichtlich nicht nach. Das Paradoxe an dieser Situation liegt darin, daß diese Verbrechen merkwürdigerweise eher einer verdeckten, auch für Einzel-Opfer großangelegten Kriegsführung ähneln als üblichen "zivilen" Verbrechen. Wir Opfer können jedenfalls sagen, daß wir im Krieg leben, auch wenn es niemand merkt bzw. niemand wissen will, für den das eine Menge unangenehmer Arbeit bedeuten würde! Diese umfassenden Kombinations- und HighTech-Verbrechen besitzen allergrößte politische Brisanz. Denn hier kommen die für Terrorzwecke idealen Waffen mit den entsprechend ausgerüsteten und etablierten, kriminellen Netzwerken zusammen, die keine Probleme haben, Strafverfolgungsbehörden "lahmzulegen". Die ausschließliche und unrealistische Knüpfung der Strafverfolgung an eindeutige Meßergebnisse, die die Opfer(!) zu erbringen haben (und die die Strafverfolgungsbehörden, die nicht einmal bei der Beweisbeschaffung behilflich sind, selbst nicht erbringen können,), führte seit den vergangenen 10 Jahren dazu, daß skrupellose und brutale Verbrechernetzwerke ungehindert Menschen auf grausame Weise quälen und zerstören können - und niemand hält sie davon ab!! Es fühlt sich auch keiner für die Bekämpfung dieser schweren und zukunftsträchtigen Verbrechen zuständig, geschweige denn verantwortlich, sonst würden den Opfern nicht theoretisch vorstellbare aber praktisch unmögliche Auflagen zugemutet, die letztendlich den Verbrechern freie Hand lassen und die Opfer ganz konkret den Kriminellen ausliefern, was für viele eine langsame und qualvolle Ermordung bedeutet. Bisher war dies möglich, weil jeder Fall als Einzelschicksal strafrechtlich anscheinend aus mangelnder Sachkenntnis als unbedeutend angesehen wurde. In diesen Einzelfallbetrachtungen bzw. der permanenter Verkennung dieser Straftaten wurden jedoch die weitreichenden Konsequenzen übersehen, die sich aus der Etablierung der Mikrowellen-Verbrechen ergeben. Und wenn Sie verstehen, worum es eigentlich geht und in Zukunft gehen wird, werden Sie sicher erschrecken. Ohne Übertreibung können wir Ihnen versichern: Sie haben allen Grund dazu. An dieser Stelle möchte ich kurz beschreiben, was es bedeutet, Mikrowellen-Verbrechern zum Opfer zu fallen. Denn es scheint mir wichtig zu sein, der "Unglaublichkeit" und "Unvorstellbarkeit" etwas entgegenzusetzen, die eindeutig eine Ursache für das geringe Engagement der Strafverfolgungsbehörden ausmacht. Zuvor möchte ich noch erwähnen, daß die Wahrheit die beste Tarnung der Verbrechen ist. Denn wer die Wahrheit sagt wird für verrückt gehalten: Wenn die Besendung mit MW-Waffen einsetzt erlebt man Körperempfindungen, die man bisher nicht kannte. Sie werden von Opfern beschrieben als schnelles, reißendes Vibrieren, ein Gefühl, als befände man sich in einem elektrischen Feld, aus dem man am liebsten flüchten würde, als stünde man im konkreten Wortsinn unter Strom, als würde man in der Mikrowelle gegart etc. Dies könnte man als die unspezifische oder Basis-Besendung bezeichnen. Sie schafft erstmal ein sehr unangenehmes bis schmerzhaftes oder unerträgliches Grundgefühl. Weiter Foltermaßnahmen kommen dazu. In einer Vielzahl
von ausgelösten Phänomenen hören wir häufig dasselbe:
Schmerzen unterschiedlicher Qualität können überall erzeugt werden, halten manchmal nur kurz an oder werden penetrant immer wieder erzeugt, ständig abgewechselt etc. Von Stichen wird häufig berichtet. Sie können überall auf bzw. kurz unter der Haut erzeugt werden, bevorzugt werden jedoch Augen, Ohren, Nase, Zunge, Genitalien und der Analbereich. Das fühlt sich an, als würde man mit einer spitzen oder stumpfen Nadel leichter oder fester gestochen, ganz kurz "angepiekt" oder über mehrere Sekunden angestochen, als hielte jemand eine Nadel dagegen. Mit den entsprechenden Frequenzen können die Verbrecher ihre Opfer bis zur Bewegungsunfähigkeit lahmlegen. Einwirkungen auf das neuro-muskuläre System können auch zu Zuckungen, krampfartiger Tonuserhöhung einzelner Körperteile oder kurzzeitigem Ausschalten gezielter Muskelgruppen führen, sodaß man stolpert oder etwas aus der Hand fällt. Zum Folter-Standard gehört das schlagartige Erzeugen von rasenden Kopfschmerzen, die bis zum Erbrechen führen können. Die Verursacher sind unsichtbar, bzw. außer Sichtweite: Der Täter am MW-Gerät und die quälenden Mikrowellen. Aber die Qualen sind ganz konkret spürbar. Es kann sich z.B. so anfühlen, als würde einem der Schädel in einem Nußknacker gedrückt, das Hirn an eine Schädelseite gequetscht, die Augen mit einem um den Kopf geschlungenen dicken Seil, in dem sich Knoten über den Augen befinden, durch festes Zuziehen fast bis zum Platzen zerdrückt. Frequenzen
können so eingestellt werden, daß sich der Hals anfühlt,
als quelle er fast bis zum Häufig wird auch vom Erzeugen von Atemnot bis hin zu Erstickungsängsten berichtet. Es kann dabei ein riesiger Druck auf dem Brustkorb auftreten. Auf der Haut können Mikrowellenbrandblasen, Flächen kleiner runder Blutergüsse, Schnittwunden (!), Narben etc. verursacht werden. Auch ein gerader roter Strich im Augenweiß wurde einem Opfer schon zugefügt (Foto-Dokumentation), das besonders in dieser Weise attackiert wird. Üblicherweise werden häufig Übelkeit, starke Benommenheit, Schwindelgefühle, Gleichgewichtsstörungen, kolikartige Bauchschmerzen, Durchfälle etc. erzeugt. Man kann z.B. einen "Energieschuß" abbekommen, der (fast) einen Kreislaufzusammenbruch bewirkt. Auch die Geräuschfolter
ist variationsreich: Das wirklich erschreckende an der Mikrowellen-Folter sind nicht nur die Schmerzen sondern die hohe Spezifität der Frequenzen bzw. die zielgenaue Wirksamkeit der verwendeten Geräte. Hier können wir als Erfahrungsexperten aus einem Daten-Pool empirische Beweise für die konkrete und tatsächliche Machbarkeit liefern, die Wirkmechanismen konnten wir jedoch noch nicht in Erfahrung bringen. Da haben Strafverfolgungsbehörden mehr Zugangsmöglichkeiten zu Informationsmaterial. Wir wissen allerdings, wo es sich lohnt nachzuforschen. In der DDR wurde jahrzehntelang an der biologischen Wirkung von Mikrowellen gearbeitet. Und in Russland werden Mikrowellen zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Wir wissen jedenfalls aus leidvoller Erfahrung, daß die Täter in den meisten Fällen daran arbeiten, das Opfer in all seinen Lebensvorgängen zu beeinflussen, zu manipulieren, zu kontrollieren und zu schädigen: Es kann z.B.
gezielt das Hormonsystem beeinflußt werden, das Immunsystem
angegriffen werden, Stoffwechselvorgänge und Organfunktionen
gestört werden und das Nervensystem mit Auswirkungen auf Stimmungen
und kognitive Funktionen manipuliert werden. Das kann dazu führen,
daß man unter diesem speziellen "Beschuß" keinen
klaren Gedanken mehr fassen kann, sich nicht mehr wie gewohnt klar artikulieren
kann, sofort vergißt, was man eben noch tun wollte und Automatismen
gestört werden, um nur einige Wirkungen zu nennen. Diese Frequenzen
werden gern verwendet, um Menschen beruflich und finanziell zu ruinieren
oder um die Unglaubwürdigkeit der Opfers zu verstärken. Es werden Symptome hervorgerufen, die eine Krankheit simulieren können. So berichten Opfer öfters z.B. von grippeartigen Beschwerden während der Folter, die nach Ausschalten der Geräte oder Frequenzveränderung sofort verschwunden sind. Wenn es um die Besendung das Herz-Kreislaufsystems geht erfahren wir von starken Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckveränderungen und Frequenzbeeinflussung. Bei einigen Opfern senken die Verbrecher die Herzfrequenz besonders nachts in einen lebensgefährlichen Bereich. Wenn die Opfer nicht rechtzeitig aufwachen würden wären manche sicher schon gestorben. Vermutlich wird diese Mordmethode schon lange erfolgreich und unerkannt angewendet. Der Arzt stellt Herzversagen fest und damit ist die Sache erledigt. Folter kann
überhaupt nicht mit Krankheiten verglichen werden, die einige ähnliche
Symptome hervorrufen wie die geschilderten. Von einem Menschen (oder einem
programmierten MW-Gerät) unsichtbar so schwer gequält zu werden,
daß man manchmal nur noch den Tod als letzte Rettung sieht, daß
man vor Schmerzen stöhnt und versucht, nur mit jedem Atemzug noch
einen Atemzug lang zu überleben, daß man sich am Morgen nach
stundenlangen "abwechslungsreichen Folter-Sessions" wie verbrannt
und zusammengeschlagen fühlt und froh ist, wieder eine Nacht überstanden
zu haben - das kann sich niemand vorstellen, der MW-Folter nicht kennt.
Wir Opfer verstehen, wenn einer davon berichtet. Und wir können uns
nur mit denen vergleichen, die ähnlich barbarische Folter erlebt
haben: Mit den Nazi-Opfern in den KZs, an denen Menschenversuche vorgenommen
wurden und mit den Inquisitions-Opfern. Es gibt regelrechte Folterabläufe,
Folterhandlungen und gelegentlich auch Verfolgungsjagden in der Wohnung,
wenn das Opfer der Besendung entkommen will und in der Wohnung in andere
Ecken und Zimmer flüchtet, um zumindest so lange ausweichen zu können,
bis es mit den Suchgeräten wieder aufgespürt wird. Ich habe absichtlich konkret vorstellbare Schilderungen gewählt, weil der Begriff "Folter" in Zusammenhang mit unsichtbaren Wellen für Nicht-Betroffene anscheinend schwer mit Inhalt zu füllen ist. Die körperliche Folter stellt aber nur eine Komponente im "Gesamt-Design" der HigTech-Kriminalität dar. Wegen der Besonderheiten der MW-Verbrechen ist man als Opfer in seinem sozialen Kontext größtenteils zur Geheimhaltung gezwungen, wenn man nicht zusätzlichen Nachteilen ausgesetzt sein will. Das bedeutet eine große Belastung und führt öfters zur (von den Tätern beabsichtigten) Isolation der Opfer. Folter mit Mikrowellen-Waffen sind wiederholte Mordversuche und langfristiges Ermorden. Auf die Dauer schädigt die hohe Intensität Organe, Gefäße etc. und führt zu DNA-Brüchen, die wiederum zu Tumorbildung und zur Krebsentstehung führen. Auch deshalb haben wir keine Zeit zum langen Abwarten, bis die Justiz endlich den Ernst der Lage begriffen hat. Viele von uns sind schon schwer und irreversibel erkrankt (Augenschäden, Nierenschäden, Tumorbildungen, Gefäßschäden und Zeh-Amputation etc.) Uns Opfern
werden immer wieder völlig oberflächliche und unprofessionelle
Fragen gestellt, als müßten wir Motive von Verbrechern,
denen wir zum Opfer gefallen sind, kennen und glaubwürdig und überzeugend
darlegen: Man bekommt
manchmal den Eindruck, als würden Beamte der Strafverfolgungsbehörden
keine Verbrecher kennen, als wären denen perverser Sadismus, mörderische
Bösartigkeit, skrupellose Macht- und Geld- Gier etc. unbekannt. Die Mikrowellen-Waffen
bieten viele Besonderheiten und sind daher vielfältig und erfolgreich
einsetzbar: Fragen, die
jedoch der Aufklärung der Verbrechen zuträglich wären,
werden uns eher nicht gestellt: Das Vorgehen der Kriminellen weist auf netzwerkartige Strukturen hin und die Strategien der Verbrecher ähneln sich verblüffend:
Wenn man die einzelnen Verbrechens-Varianten betrachtet fällt auf, daß für jedes Opfer aus einer Vielzahl von möglichen Methoden ein spezielles "Terror- und Foltermenu" zusammen-gestellt wird. Hier bilden sich hinsichtlich der Art der Besendung, der zusätzlichen Straftaten und der erkennbaren Motive eine Art Untergruppen heraus, die oft fast identisch sind. Gemeinsam ist allen Verbrechen, daß sie aus Tarnungsgründen Mittel einsetzten, die größten-teils unbekannt sind bzw. in dem Anwendungsbereich und in der Kombinationsweise "verrückt" und unglaubwürdig erscheinen:
Anhand dieser Beispiele kann man aufzeigen, daß die Verbrecher absichtlich an zwei Ängste appellieren, die der Aufdeckung der Verbrechen und sogar schon deren Ernstgenommen-Werden entgegenwirken: Es wird zum
einen die Angst vor unsichtbarer, kontrollierender Beeinflussung mittels
HighTech-Geräte ausgelöst, die, wie wir am besten wissen,
völlig berechtigt ist. Nur kennen wir die Realität und wissen,
daß diese Geräte von Kriminellen bedient werden. Unbetroffene
phantasieren eher Geheimdienste oder geheimnisvolle Mächte und verlagern
diese Vorstellungen in den Bereich der Science-Fiction, wo die beschriebenen
Möglichkeiten schon lange nicht mehr hingehören. Darüber
kann dann die Realität wieder verleugnet werden und jeder kann sich
sicher fühlen, daß es sowas nicht gibt, jedenfalls nicht in
unserem Land bzw. nicht in "unseren Kreisen", und ihm also sowas
gar nicht passieren könnte. Dann ist das Opfer eben verrückt
und man selbst lebt wieder in einer relativ heilen Welt ohne "Mikrowellen-Besendung".
Hier liegt vermutlich auch für Beamte der Strafverfolgungsbehörden
ein gewisser Anreiz, lieber nicht so genau zu wissen, was wirklich passiert.
Und solange man nicht selbst Opfer solcher Straftaten wird oder mittelbar
davon betroffen ist und solange bei den zuständigen Behörden
Unwissenheit vor unangenehmen Konsequenzen schützt, solange funktioniert
dieser Verdrängungs- oder "Bewältigungsmechanismus"
auch. Zum anderen
konfrontieren Opfer, die von den Verbrechen berichten, an eine bei vielen
Menschen offensichtlich leicht zu mobilisierende Angst vor psychiatrischen
Erkrankungen, d.h. vor dem "Verrückt-Sein". Weil
bei diesen Verbrechen viel Neues, Unbekanntes und Unverständliches
zusammenkommt, das zudem immense und gefährliche und dabei nicht
konkret be-greifbare Auswirkungen hat, übersteigt das bei vielen
Menschen ihr psychisches Fassungsvermögung und blockiert damit oft
die kognitive Verarbeitungskapazität. Das erkennt man daran, daß
diese Menschen gar nichts Genaues wissen wollen und logischen Erklärungen
nicht zugänglich sind. Wie wir sogar von Polizisten wissen will sich
auch keiner bei seinen Kollegen blamieren, weil er so eine "offensichtliche
Spinnerei" ernst genommen hat (und vielleicht damit selbst schon
Zeifel an seinem psychischen Gesundheitszustand sät). In beiden Fällen geht es letztendlich um die Angst vor dem Verlust der Selbstkontrolle und des ohnmächtigen Ausgeliefert-Seins. Und dies stellt eine zentrale Wirkung des folterspezifischen Waffeneinsatzes dar und gibt Hinweise auf ein zentrales Motiv vieler Verbrecher, die sich ausgerechnet dieser Waffen bedienen!!! Aus der Erfahrung vieler Opfer wissen wir, daß es zum einen kaltblütige Folterer und "Auftrags-Killer" gibt. Einige von uns sind schon zusätzlich zu den Mordversuchen über Mikrowellen-Besendung auch herkömmlichen Mordanschlägen nur knapp entkommen. Für diese Verbrecher gibt es vermutlich keine persönliche "Beziehung" zum Opfer. Häufig geben die Vorgehensweisen und die erzielten Wirkungen aber auch Hinweise über Täterprofile und Motive. Daraus lassen sich Hypothesen ableiten: Die am leichtesten zu verstehenden (und zu beendenden!) Verbrechen sind die Angriffe aus der Nachbarschaft. Aus den Vorgeschichten über Auseinandersetzungen und dem Verhalten während der Überwachung, Verfolgung und Folter erfahren wir immer wieder Ähnliches über die Nachbarn, die irgendwann "zur Mikrowelle greifen". Besonders fällt bei den Schilderungen der Opfer die offensichtlich enorme Kränkbarkeit vieler Folter-Nachbarn mit einer Tendenz zur Feindbildkonstruktion auf, sobald Unstimmigkeiten oder Interessenskonflikte auftreten. Diese werden vermutlich als generelle Ablehnung oder feindliche Zurückweisung erlebt, woraus die Berechtigung genommen wird, den anderen als Feind anzusehen und "legitim" bekämpfen zu können. Unfähig zu konstruktiven Auseinandersetzungen und weil sie sich häufig mit ihren Positionen im Unrecht befinden können sie wahrscheinlich aus Minderwertigkeitsgefühlen, Selbstwertzweifeln und lebensgeschichtlich prägenden Erfahrungen des Benachteiligt-Werdens diese "Versagungen" nicht ertragen. Das häufig
ähnliche Verhalten läßt hypothetische Rückschlüsse
auf zugrundeliegende Aus dem psychotherapeutischen Arbeitsbereich wissen wir von den zunehmenden narzißtischen Störungen in unserer Gesellschaft. Viele Merkmale dieser Beeinträchtigungen sind bei diesen Kriminellen in besonderer Ausprägung anzutreffen. Dazu gehört auch eine (in diesen Fällen geradezu) mörderische Kränkungswut, die wir "portionsweise" abbekommen. Zumeist trifft man bei den Tätern die narzißtische Vulnerabilität in Verbindung mit analen Charakterstörungen an. Gerade der Griff zur "unsichtbaren" aber wirkungsvollen Waffe, mit der heimlich Macht und Kontrolle ausgeübt werden können, läßt auf zugrundeliegende Ohnmachtserfahrungen, traumatische Erlebnisse passiven Ausgeliefert-Seins und entwürdigender Demütigungen schließen, die nicht verarbeitet und in die Persönlichkeit integriert werden konnten. Jetzt kann in einer Art Rollenumkehr dem Opfer das bzw. etwas ähnliches angetan werden, was der Täter als unerträgliche Selbstanteile "loswerden" will, indem er nun auf der mächtigen Seite ist. Wir erleben häufig Verhaltensweisen, die auf schwere psycho-soziale Defekte hindeuten. Mikrowellen-Folterer sind nicht mehr zu normalem menschlichen Mitgefühl in der Lage. Es gibt Folterer, die auch bei längerem Schreien der Opfer vor Schmerzen die Geräte lange Zeit nicht runterdrehen. Und das liegt nicht an der Entfernung zwischen Straftatausübung und Straftatwirkung. Weil wir alle abgehört werden bekommen die Verbrecher eine Menge "Rückmeldungen" über das, was sie beim Opfer anrichten. Gewissensfunktionen scheinen schwer beschädigt und die Kriminellen werden anscheinend eher von kaltblütiger Geldgier angetrieben oder von Rachsucht und perversem Sadismus. MW-Verbrecher sind wahrscheinlich aufgrund eines generellen Verlustes menschlicher Werte der Meinung, daß das, was keiner beweisen kann, auch kein Verbrechen ist. Das entspräche dann einer Weiterführung der Haltung der Justiz, wie wir sie bisher erfahren haben, und deren Pervertierung. In manchen Fällen bekommt man den Eindruck, als säßen völlig abgestumpfte Soziopathen an den Geräten, die nicht mehr unterscheiden können, ob sie im Kriegsspiel am Computer eine Figur abschießen oder einem lebendigen Menschen unerträgliche Qualen zufügen. Vielleicht sind die der langweiligen Computerspiele überdrüssig und ergötzen sich an viel aufregenderem echten "Kriegsspiel" mit Menschen, die noch authentisch sind und fühlen können. Als Motive
werden häufig auch Besitz-Neid und Sozial-Neid deutlich. Wir wissen auch noch mehr über die Täterkreise: Dazu gehören ehemalige Stasi-Mitarbeiter, die ihr Wissen über Terrorregime-Methoden und Waffentechnik wohl nicht brach liegenlassen wollen sondern lieber nutzbringend einsetzen. Vielleicht gibt es auch einige darunter, die der "guten alten DDR" nachtrauern. Von hier kommt sicher auch das Know-How über "Zersetzungsmaßnahmen", der beliebten "Entmachtung" und Isolierung von unliebsamen Menschen (damals Regimegegnern), deren Psychiatrisierung und Zerstörung. Wer in der DDR nicht staatstreu war, war (etwas überspitzt gesagt) per definitionem schizophren. Dahinter steht eine lange ausgeklügelte Unterdrückungs- und Anpassungs-Tradition, deren Vertreter heute unter uns sind. Einige von denen haben es geschafft, in einer Demokratie verdeckt Terrorregimemethoden im großen Stil zu etablieren. Gerade unsere freiheitlichen Werte und Gesetze und unsere Ahnungslosigkeit haben die sich zunutze gemacht. Wir wissen von einigen, die zu den MW-Verbrechern zählen und heute wieder im Staatsdienst tätig sind. Es gehören auch ehemalige Bundeswehr-Soldaten zu den Tätern. Vielleicht bringen die den "Jagdinstinkt" und die kriegsszenarienähnlichen Strategien in die Verbrechernetzwerke ein. Bei einigen Opfern sind Polizisten in die Verbrechen involviert. Sicherlich spielen hier auch frustrierende Arbeitsbedingungen eine Rolle. Möglicherweise wollen einige Polizisten mal auf der Erfolgsseite stehen, die Justiz an der Nase herumführen oder leichtverdientes Geld einstecken. Die genauen Motive kennen wir nicht, wir stellen lediglich Vermutungen an. Wir finden
es schon sehr auffällig, daß die Anführer in den Verbrechernetzwerken
absolut genau wissen, worauf die Polizei "anspringt" und worauf
nicht und wie man Strafverfolgungsbehörden "austrickst".
Sie kennen anscheinend völlig deren "Grauzonen" und Schwächen.
Diese Kombination von immensem personellen, technischen und zeitlichen Aufwand, Einsatz umfangreicher HighTech-Geräte, kriegsähnlicher Strategien, Verwendung von Informationen als (unsichtbarer) Waffe, Unglaublichkeit und subtiler Angsterzeugung ist ein sehr auffälliges Charakteristikum für Mikrowellen-Verbrechen. Wer das erkennt kann nicht mehr von Mikrowellen-Wahn bzw. Verfolgungs-Wahn sprechen, wenn er an verschiedenen Orten von Opfern, die sich gar nicht kennen, fast identische Verbrechen geschildert bekommt. Selbst wenn die Verbrecher dafür sorgen, daß die Straftaten unglaublich sind und die Berichte darüber unglaubwürdig klingen. Davon kann sich ein Laie, sollte sich aber kein Fachmann blenden lassen, zumindest nicht auf die Dauer. Bisher waren
die Strafverfolgungsbehörden mit allem, was mit Mikrowellen-Verbrechen
zusammenhängt, völlig überfordert und handlungsunfähig.
Deshalb werden weder jahrelange Dauerverbrechen beendet, noch Verbrechen
aufgeklärt und schon gar keine Kriminellen verurteilt. Und wir Opfer
werden den Verbrechern hilflos ausgeliefert, ohne uns selbst verteidigen
zu können. Damit befinden wir uns gleichzeitig als Opfer von Schwerverbrechern
und als Justiz-Opfer quasi in der Zange zwischen beiden. Weil keiner von
uns diese "Verurteilung aus Inkompetenz" hinnehmen und sich
weder durch aktives Tun noch durch passives Zulassen langsam zu Tode foltern
lassen will, engagieren wir uns für die strafrechtliche Verfolgung
der von der Justiz bisher geduldeten Mikrowellen-Verbrechen. Um den skandalösen Mißstand der deutschen Justiz in bezug auf Mikrowellen-Verbrechen zügig zu beheben braucht es eine umfangreiche Analyse der Ursachen für deren Scheitern. Aus jahrelangen leidvollen Erfahrungen mit der Inkompetenz von Strafverfolgungsbehörden kennen wir einige der Faktoren:
Da fragt man
sich, wie diese Verbrechen jemals aufgeklärt werden können,
wenn Maßstäbe angelegt werden, die für diese Art der Verbrechen
nicht angemessen sind, bzw. neu zu definieren sind. Denn hier liegt ein
neuer Bereich strafrechtlicher Verfolgung vor. Wenn sich die Strafverfolgungsbehörden
noch nicht einmal kundig machen und auf den neusten Stand des Wissens
bringen, werden sie auch nicht in der Lage sein, derartig schwer zu fassende,
komplexe und politisch hochbrisante Verbrechen zu bekämpfen. Zudem sind diese Waffen in Kombination mit elektronischen Personen-Überwachungssystemen etc. ausgezeichnet für Terroraktivitäten geeignet und geradezu ideal für machtbesessene Größenwahnsinnige. Wenn die Jurisprudenz und die Exekutive weiterhin als zwei staatstragende Säulen bei der Bekämpfung der Etablierung schwerer HighTech-Verbrechen versagen und nur noch Zuschauerfunktion dabei übernehmen, wie unser demokratisches Rechtssystem allmählich untergraben wird, werden demnächst auch die Entscheidungen der Legislative bedeutungslos werden. Denn davon können Sie dann ausgehen: Wer die Mikrowellen-Waffen hat, hat die Macht! In Gesprächen mit Juristen wird uns immer wieder empfohlen, die Öffentlichkeit über diese Verbrechen zu informieren, um den öffentlichen Druck auf die Justiz zu erhöhen, sich endlich ANGEMESSEN mit diesen "neuen" Formen von Verbrechen zu befassen. Das wissen auch die Verbrecher (-netzwerke), und deshalb werden die meisten unserer Informations-Aktionen bei den Medien behindert und verhindert. Wir wissen, daß die Kriminellen dazu mit Bestechung und mit Drohungen arbeiten. Es sei letztendlich
eine politische Entscheidung, hier endlich einzugreifen und adäquate
Richtlinien und Vorgehensweisen für die Strafverfolgung zu entwickeln,
die den Verbrechen angepaßt sind und nicht länger zu erwarten,
daß sich die Verbrecher an die üblichen Vorgehensweisen und
den Kenntnisstand der Strafverfolgungsbehörden halten. Wir sind davon überzeugt, daß es bei den MW-Verbrechen bisher kein Engagement dahingehend gegeben hat, sie wirklich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen. Es hängt sicherlich auch von der Art der Betrachtung ab, ob belastbare Fakten vorliegen, Ursache und Wirkung offenbar werden und Nachvollziehbarkeit gegeben ist. Und wenn man anfängt zu begreifen und kriminalistisch mitzudenken kann man sicherlich mit den geeigneten Mitteln auch einen Tatnachweis erbringen bzw.erkennen. Wir werden
alle uns zur Verfügung stehenden rechtsstaatlichen Mittel ausschöpfen,
damit wir endlich von diesen Verbrechen befreit und die Verbrecher gefasst
werden. Und wir haben nicht vor, uns alle vor den (geschlossenen?)
Augen der Justiz ermorden zu lassen, wie wir das bei dem ersten Mordopfer
unserer IG mit ansehen mußten: Deshalb bitten wir Sie dringend darum, die Justiz in Bezug auf MW-Verbrechen endlich funktionsfähig zu machen. Folgende Maßnahmen halten wir für notwendig:
Zum Schluß bleiben noch Fragen, die uns schon lange bewegen:
Dieses Schreiben ist zwar sehr lang geworden, ich habe mich aber bei den vielen Themenbereichen sehr beschränkt. Wir wollen Ihnen hiermit zunächst einen Einstieg in diese "neuen" HighTech-Verbrechen geben. Zu jedem Thema gibt es weitaus mehr zu berichten. Dieses Schreiben schicke ich Ihnen auch im Namen von: (2) Für eine
kurze Rückmeldung über den Eingang dieses Briefes nebst Anlagen
wäre ich Ihnen dankbar.
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