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[Übersicht der Behördenschreiben] Schreiben der IG an das Bundeskriminalamt
20.10.02 Mikrowellen-Verbrechen Sehr geehrter Dr.Kersten, nachdem Sie seit Jahren von mehreren Opfern von Mikrowellenverbrechen über diese neuen, grausamen High-Tech-Verbrechen informiert und um Hilfe gebeten worden sind möchten wir Sie jetzt nochmal gezielt über die Situation informieren: Als Opfer von Verbrechen, die seit über 10 Jahren (soweit wir wissen straffrei) verübt werden, haben wir bisher keine Chance gehabt, bei den zuständigen Behörden Hilfe zu bekommen. Alles wird
von den Verbrechern so angelegt, daß die Opfer unglaubwürdig
erscheinen:
In innovativen Netzwerkstrukturen arbeiten High-Tech-Spezialisten mit Biedermännern aus der Nachbarschaft zusammen. Es treffen Motive von verschiedenen Tätergruppen aufeinander: Die Absicht, einen "unangenehmen" Nachbarn loszuwerden, der sich z.B. über wiederholte Ruhestörung beschwert hat, oder eine Immobilie günstig zu erwerben, die Motive von perversen Sadisten, denen es "Spaß" macht, andere Menschen unsichtbar und unentdeckt zu quälen, oder einfach für leicht verdientes Geld Menschen mit Hochleistungsmikrowellen zu besenden für Auftraggeber, die ein Interesse an Kenntnissen über die manipulativen und zerstörerischen Effekte von vielfältiger und variierter Besendung mit Mikrowellen auf Menschen haben. Die Auswirkungen der Besendung sind für Nicht-Betroffene aus mehreren Gründen schwer als gezielt und in krimineller Absicht von außen erzeugte zu verstehen: Die ausgelösten Phänomene sind oft schwer zu erklären und können meistens nicht vorgezeigt werden. (Seltene Ausnahmen davon sind z.B. Mikrowellen-Brandblasen, die auch Hautärzte i.d.R. nicht kennen, also nicht als solche identifizieren können, und punktförmige Blutergüsse verschiedener Größe, die einzeln oder großflächiger auftreten.) Die durch Waffen
erzeugten Phänomene könnten z.T. auch andere Ursachen haben.
Mit Mikrowellenwaffen
können "echte", d.h. Krankheiten entsprechende Symptome
und Beschwerden, denen übliche Ursachen zugrundeliegen, "nachgeahmt"
werden: Es werden Symptomähnlichkeiten zu Funktionsstörungen wie Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Durchfall, Obstipation, Harn-Inkontinenz, Blähungen, Erbrechen etc. produziert. Erkrankungen können gezielt erzeugt werden: Nierenschäden, Augenschäden, Tumore, Krebs etc. Es werden aber auch vorübergehend Krankheitsbilder vorgetäuscht, so z.B. Angina-Pectoris-ähnliche Symptome, sodaß das Opfer dieselben körperlichen Wahrnehmungen und dieselbe Angst vor einem Herzinfarkt bekommt wie ein Herzkranker (mit manifester organischer Ursache) und ein unter Herzneurose leidender Mensch (mit psychischer Ursache). Besonders neurologische Erkrankungen können gut "simuliert" werden, z.B. Symptome der Polyneuropathie. Wie wir wissen können Opfer in Sekundenschnelle ermordet werden, ohne daß ein krimineller Hintergrund sofort zu erkennen ist. So denkt jeder beim Auftreten z.B. von Schlaganfall, Herzinfarkt, Kammerflimmern (über Beeinflussung des Reizleitungssystems im Herzen) mit Herzstillstand, Embolie (über Hervorrufen von Koagulation der Erythrozyten und damit Blutverdickung, die zu Gefäßverstopfung führt) an eine natürliche Todesursache. Daneben gibt
es aber vielfältige Folterwirkungen, die nicht mit nicht-kriminellen
Ursachen verwechselt werden können sondern folterspezifisch
für den Einsatz von Elektrowaffen sind. Hier nur einige wenige Beispiele.
Die Verbrecher haben viel mehr in ihrem "Gruselsortiment": Schmerzhaftes,
reißendes, rasend schnelles, feines Vibrieren (schwer zu beschreiben.
Es fühlt sich an als befände man sich in einem elektrischen
Feld.), Aufheizen wie im Fieber auch bei Kälte, Das Typische der Besendung, die speziellen Schmerzen, das Wechseln der Phänomene, der Zeitpunkt und der Ort der jeweiligen Besendungsvariante geben ab einem bestimmten Zeitpunkt eindeutige Hinweise auf das Vorliegen von kriminellen Handlungen. Davor erleben einige Opfer eine Phase der Verunsicherung, in der die auftretenden Phänomene nicht verstanden und nicht eingeordnet werden können. Es werden Ärzte aufgesucht, einige Opfer zweifeln sogar an ihrer psychischen Integrität. Andere erkennen sofort und zweifelsfrei, daß sie Opfer von zunächst unerklärlichen Straftaten sind. Jedes Opfer erfährt eine Art "Spezialfolter", die wie bei einem "Baukastensystem" aus einer Vielzahl an Möglichkeiten von den Verbrechern quasi zusammengesetzt wird. Das hängt vermutlich mit den jeweils eingesetzten Geräten und deren Anwendungsweise, den Foltermotiven, dem technischen Know-How der "Gerätebetreiber", dem Schweregrad und der Ausprägung deren pervers-sadistischen Persönlichkeitsstörungen u.a. zusammen. Wir sind darüber inzwischen "Erfahrungsexperten", weil wir Daten über das Vorgehen der Verbrecher sammeln. Grundlagen für die Entwicklung und den Einsatz der Waffen liefern sicherlich auch das Wissen über die Wirkungen von Mikrowellen auf biologische Systeme, an denen in der DDR seit den 50er Jahren geforscht wurde. Die Mikrowellenverbrechen
werden typischerweise mit anderen, schwer nachweisbaren Straftaten
kombiniert:
Das Stehlen, Zerstören oder Manipulieren von Eigentum kann von den Opfern meist nicht nachgewiesen werden, wirkt für Außenstehende auch eher unsinnig (z.B. kleine Schäden an Kleidung). Kaum jemand versteht, daß die beabsichtigte Reaktion "Warum sollte jemand sowas tun?", die die Wahrnehmungsfähigkeit und die Glaubwürdigkeit des Opfers in Frage stellt, der eigentliche Nutzen dieser Straftaten ist. Damit schützen sich die Verbrecher vor der Verfolgung der (weitaus schlimmeren) Straftaten. Dieses Vorgehen ist aus der DDR als zersetzende Maßnahmen bekannt, um Menschen zum Dekompensieren zu bringen und für psychisch gestört erscheinen zu lassen, damit hilflos zu machen und zu isolieren. Aber leider nicht bei Polizeibeamten in Westdeutschland. Wir sind als Opfer dieser "geheimen" (unsichtbaren) und anscheinend "verheimlichten" Verbrechen nicht nur den unmenschlichen und skrupellosen Kriminellen ausgeliefert, die einen hohen Aufwand betreiben, um mit viel Zeit und Ausdauer gezielt unsere Gesundheit und unser Leben zu zerstören. (Die sog. "nonletalen Waffen" können nämlich sehr tödlich sein, wenn auch verdeckt und langsam. Und vorher können sie noch unerträglich quälend eingesetzt werden.) Wir stehen auch Strafverfolgungsbehörden gegenüber, die sich nicht die Mühe machen, sich auf den neusten Stand des Wissens zu bringen, um effektiv gegen diese zunehmenden und gesellschaftsbedrohlichen Verbrechen vorzugehen. Und niemand scheint sich zuständig zu fühlen: Wer als Opfer zur örtlichen Polizei geht und davon berichtet, daß er mit Mikrowellen-Waffen angegriffen wird, landet heute noch eher beim Psychiater als beim Kommissar. In vielen Fällen wissen die Opfer lange Zeit nicht, mit welchen Waffen Sie beschossen (besendet) werden, in der Regel kennen die Polizeibeamten diese Waffen immer noch nicht. Die Opfer werden nicht ernst genommen, stattdessen eingeschüchtert und mit Hinweisen auf den Psychiater verängstigt. Einige wurden tatsächlich zwangsweise zum psychiatrischen Gutachten vorgeladen. Viele Opfer trauen sich dann nicht mehr, wieder zur Polizei zu gehen und ersparen somit der Polizei Arbeit. Im günstigsten Fall werden sie freundlich auflaufen gelassen. Meistens werden die Anzeigen nicht einmal angenommen. Als ein Opfer sagte, da steckten organisierte Verbrecher dahinter, bekam es tatsächlich zur Antwort: "Dafür haben wir keine Zeit." Die Polizeibeamten sind eindeutig überfordert. Wir haben auch fast keine Polizeibeamten kennengelernt, die sich kundig gemacht hätten. Ein einziger intelligenter und engagierter Kommissar, der die Verbrechernetzwerke aufdecken wollte, wurde von seiner Arbeit abgezogen!? Während
Polizei und Staatsanwaltschaften, die die Anzeigen in der Regel zurückweisen
oder Obwohl wir seit Mai dieses Jahres einige Male mit Hr.A. vom KJ 21 (Forschungsabteilung) telefonisch sprachen und Informationen über diese qualvollen, gefährlichen und auf die Dauer lebenszerstörenden, organisierten Verbrechen gaben sagte er mir am 1.10.02 deutlich, daß das BKA nicht zuständig sei und stellte in Frage, ob es die geschilderten Verbrechen überhaupt gebe! Er hatte mich zuvor schon auf unsere "ausgezeichneten" örtlichen Polizeidienststellen verwiesen. Ich bat ihn, mir eine zu nennen, worauf ich keine Antwort bekam. Meine häufigen Bitten an Dr.B. vom LKA in München, besonders schwer gefolterten Opfer zu helfen, blieben immer erfolglos. Auch hier seien es Zuständigkeiten (er könne z.B. einer schwer gefolterten Dame mit Krebs in BW nicht helfen, weil er nur für Bayern zuständig sei) und vorgegebene Dienstwege und Unklarheiten über die Verbrechen, die ihn hinderten. Aber auch Opfern in Bayern hilft er nicht, obwohl dort das LKA zuständig ist. Er sammle allerdings die Informationen - Wir erfahren immer wieder, daß die Zuständigen nichts wissen, aus dem Glauben heraus, es läge keine Straftat vor, nichts unternehmen und damit durchkommen. Da werden oft technische Unerfahrenheit und Voreingenommenheit mit gesundem Menschenverstand verwechselt und Wissen mit Glauben bzw. Nicht-Glauben ersetzt. Für Strafverfolgungsbehörden scheint der Grundsatz aus der Justiz nicht zu gelten: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Kultivierte Unwissenheit scheint eher vor Übernahme von Verantwortung zu schützen. Und es gibt immer Gründe, nichts zu tun: So werden Meßergebnisse selbst von technisch versierten Opfern nicht anerkannt, Zeugen sind bedeutungslos, bereits eingetretene Erkrankungen sind belanglos etc. Von uns Opfern wird jedoch verlangt, daß wir Experten seien sollen für Schwingungs- und Wellenphysik, Elektrotechnik, Meßtechnik, Waffenkunde, Spurensicherung, Verbrechensaufklärung und -verhinderung, Täterforschung mit "Tatmotivanalyse", Strafverfolgung etc. Immer wieder werden eindeutige Meßergebnisse verlangt, die die Täter eindeutig überführen sollen. Dabei wird aber ignoriert, daß die Art der Besendung schwer zu messen ist, zumal wenn man abgehört wird und kein Meßgerät heimlich in der Wohnung aufstellen kann. Oft wird auch gleichzeitig aus mehreren Richtungen "geschossen". Natürlich versuchen die Verbrecher, die, anders als die Opfer, kundig sind in der Anwendung von High-Tech-Waffen, wie jeder Verbrecher alles zu tun, um keine "Spuren" zu hinterlassen. Aber außer dem (erfolglosen) Anzeigen der Verbrechen und den wenig erfolgreichen Versuchen, die Wohnung oder sein eigenes Haus mit kostenaufwendigen Abschirmmaßnahmen zu schützen, haben wir kaum eine Möglichkeit, uns gegen die Verbrecher zu wehren. Man kann unsere Situation treffend als "vogelfrei" bezeichnen. Die Dunkelziffer
der zumeist an Herzversagen oder Hirnschlag bereits verstorbenen Opfer
ist Wir haben uns
organisiert, um nicht mehr allein den Verbrechern und den untätigen
Strafverfolgungsbehörden ausgeliefert zu sein. Auch wenn die
Mikrowellenwaffen der militärischen Geheimhaltung unterliegen und
es einflußreiche Interessengruppen gibt, die im Zusammenhang mit
elektromagnetischer Strahlenbelastung und Gefahren der neuen Technologien
aus machtpolitischen und finanziellen Gründen keinen Unmut in der
Bevölkerung aufkommen lassen wollen, so dürfen doch diese schweren
Verbrechen nicht weiter geleugnet und toleriert werden. Jedes weitere
Abwarten hilft vor allem den Verbrechern und schadet uns und allen potentiellen
neuen Opfern in unverantwortlicher Als Bürger mit dem Recht auf staatlichen Schutz vor Verbrechern fordern wir von Ihnen Folgendes:
Unumgänglich
und längst überfällig ist der Aufbau einer Sondereinheit
zur Erfassung und Wir bitten
Sie dringend darum, uns endlich zunächst einmal als Opfer von Schwerverbrechern
anzuerkennen und diese Verbrechen sofort zu fahnden, um eine weitere Ausbreitung
dieser "zukunftsträchtigen" Kriminalität zu verhindern
und uns endlich von den Quälereien und dem Dieses Schreiben schicke ich Ihnen auch im Namen von: (2) Für eine kurze Rückmeldung über den Eingang dieses Briefes wäre ich Ihnen dankbar. Mit freundlichen Grüßen
Korrektur:
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