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Erstellt am 12. Juni 2003


Mikrowellenhören

Zahlreiche Opfer von Mikrowellen-Verbrechen berichten, daß bei Mikrowellenbesendung Geräusche zu hören sind. Dies wird durch wissenschaftliche Forschungen eindeutig bestätigt. "It is possible for humans to hear pulsed microwave radiation". "Menschen ist es möglich, gepulste Mikrowellenstrahlung zu hören" (Tuor & Morton 1994, S. 116).

Dr. Frey hatte dies bereits 1962 erforscht: "Using extremely low average power densities of electromagnetic energy, the perception of sounds was induced in normal and deaf humans" (1962, S. 689, siehe auch Freys Artikel in Science 1973). Aufgrund wissenschaftlicher Experimente hielt außerdem Ingalls fest: "The 'hearing' of electromagnetic waves is an established fact" (1967).

Hierzu ein Zitat aus dem Bericht der Strahlenschutzkommission des Bundesministeriums für Umwelt zum Mikrowellenhöreffekt (1999, Heft 23, S. 73): "Menschen mit normalem Hörvermögen können pulsmodulierte Felder im Frequenzbereich zwischen rund 200 MHz und 6,5 GHz wahrnehmen. Je nach den Modulationscharakteristika des Feldes wurde der Höreindruck verschiedentlich als
ein summender, klickender oder knackender Ton beschrieben".

Auch der Bericht >Elektromagnetische Felder und Hörphänomene - Zusammenfassung
des aktuellen Wissenstandes< der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg vom Januar 2002 hält fest: "Bei gepulsten hochfrequenten Feldern entsprechender Stärke können durch eine minimale Erwärmung des Kopfgewebes und der Knochen innerhalb des Körpers Druckwellen entstehen, die im Innenohr als Geräusch wahrgenommen werden können ('Mikrowellenhören')."

Der namhafte Experte Prof. Dr. Dipl.-Ing. Leitgeb (Universität Graz, Institut für Biomedizinische Technik) schreibt von "der Wahrnehmung hochfrequenter Felder durch Mikrowellenhören". In seinem Standardwerk (2000) kann man unter der Überschrift >Mikrowellenhören< lesen: "Die hohen Pulsenergien werden nämlich im Hirngewebe absorbiert. Obwohl dadurch eine Erwärmung um nur 5 Millionstel Grad entsteht, verursacht der rasche Temperaturanstieg eine mechanische Druckwelle,
die im Innenohr den Höreindruck auslöst" (2000, S. 172).

Vorsicht:

Psychiater und manche Juristen betrachten das Mikrowellenhören als Zeichen für Schizophrenie. Berichten die Opfer von Mikrowellen-Verbrechen den Ärzten oder Psychiatern - denen sie zwangsweise vorgeführt werden - davon, daß sie bei Mikrowellenbesendung Geräusche hören, wird dies oftmals als "akustische Halluzinationen" diagnostiziert. Ärzte und Juristen haben üblicherweise auch noch nichts von Mikrowellen-Waffen gehört. Dem Opfer wird dann Schizophrenie,
Mikrowellen- oder Verfolgungswahn zugeschrieben und nicht selten wird es zwangsweise in der Psychiatrie untergebracht, besonders in Süddeutschland. Entsprechende Fehldiagnosen, Gutachten und Gerichtsbeschlüsse (mit Aktenzeichen) können wir vorlegen. Menschen wurde damit schon das Leben zerstört; die Krankenkassen geben hohe Beträge für unnötige Klinikaufenthalte und überflüssige Medikamente aus.

Literatur:

Frey, A. H. (1962): Human auditory system response to Modulated electromagnetic
energy. Journal of Applied Physiology 17, 4, S. 689-692.

Frey, A. H. (1973): Human Perception of Illumination with Pulsed
Ultrahigh-Frequency Electromagnetic Energy. Science, Vol. 181, July 1973, S.
356-358.

Ingalls, C.E. (1967): Sensation of Hearing in Electromagnetic Fields. New York
State Journal of Medicine. Nov.15, (22), S. 2992-2997.

Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (2002): Elektromagnetische
Felder und Hörphänomene - Zusammenfassung des aktuellen Wissenstandes. Januar
2002, Az. 33-8822.22.

Leitgeb, N. (2000): Machen elektromagnetische Felder krank? Strahlen, Wellen,
Felder und ihre Auswirkungen auf unsere Gesundheit.

Strahlenschutzkommission des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und
Reaktorsicherheit (1999): Schutz der Bevölkerung bei Exposition durch
elektromagnetische Felder. Bericht, Heft 23.

Tuor, S. & Morton, S. (1994): Future Weapons Using High Power Microwaves. In:
Expert Meeting on Certain Weapon Systems. International Committee of the Red
Cross. Report. Geneva/Genf.

Weitere Hinweise:
Dr. Bill P. Curry (Illinois, USA) machte uns freundlicherweise auf eine aktuelle
Arbeit aufmerksam: A recent paper on this subject is "MICROWAVE HEARING IN
MAMMALS AT 3.0 GHZ" by C.A. Cain and W.J. Rissman. University of Illinois
Department of Electrical Engineering, Urbana, Illinois 61801.

Dr. Curry führt aus: "I am qualified to speak on some matters involving RF
[Radio Frequency] radiation. The phenomenon known as 'Microwave Hearing' or
'electronic effect' has been known and studied in the laboratory for a number of
years. It was studied extensively by Dr. Allan Frey." Dr. Curry bemerkt zu
Ärzten, die Mikrowellenhören als Zeichen einer psychischen Krankheit betrachten:
"(they) are, apparently, not conversant with the literature of
bioelectromagnetics. Having 'microwave hearing' is not by itself an indication
of mental health problems."

Ein Experte für Elektromagnetische Felder - James Beal - stellte diese Liste zur
Verfügung:

Electrical stimulation of hearing:

Wieske, CW, "Human Sensitivity to Electric Fields", Research Associate, Lab for
the Study of Sensory Systems, 4242 E. Speedway, Tucson AZ, 1963.

Sommer, H.C. & von Gierke, H.E. "Hearing Sensations in Electric Fields."
Aerospace Medicine, pp 834-839, Sept. 1964.

Einhorn, RN, "Army Tests Hearing Aids that Bypass the Ears", Electronic Design
26, pp 3032, 20 Dec 1967.

Hoshiko, MS, "Electrostimulation of Hearing", The Nervous System & Electric
Currents, Plenum Press, New York, 1970.

Hindin, HJ, "Do You Hear What I Hear?", Microwaves, p. 9, Feb 1974.

Außerdem bestätigt dieser Fachmann aufgrund langer Erfahrungen Dr. Munzerts
Ausführungen über MICROWAVE WEAPONS - New Technology in Crime [zu finden bei den
englischen Artikeln auf unserer Homepage www.mikrowellenterror.de]: "I have
reviewed Dr. Munzert's presentation, which you sent me, and find that the
statements made back up in a general way what I have heard in bits and pieces
during the past 10 years."

 

   
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